Zwei Wochen nach den von Corona geprägten Neunmonatszahlen überraschte Deutz am Montag (23.11.) mit der Verschiebung der Ziele. Weil der Motorenbauer jetzt auch mittelfristige Auswirkungen der Pandemie erkennt, werden der eigentlich für 2022 erwartete Umsatzanstieg auf 2 Mrd. Euro und die EBIT-Marge vor Sondereffekten von 7 bis 8% erst 2023/24 erreichbar sein.Vorstandschef Frank Hiller erwartet, dass die Nachfrageerholung langsamer vonstattengeht als eigentlich gehofft, da die Investitionszurückhaltung ...Den vollständigen Artikel lesen ...