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Salesforce will Slack übernehmen - Warum sich der Deal für den SAP-Konkurrenten auszahlen dürfte

Spekulationen gab es bereits in der vergangenen Woche, nun gibt es endlich Gewissheit: Der SAP-Konkurrent Salesforce (WKN: A0B87V / ISIN: US79466L3024) will für fast 28 Mrd. US-Dollar den Büro-Chat-Anbieter Slack (WKN: A2PGZL / ISIN: US83088V1026) übernehmen, was den größten Tech-Deal im laufenden Jahr bedeutet.

Die Grenzen mittelgroßer Player

Der Software-Konzern Salesforce, der unter anderem webbasierte Software für das Kunden-Managment und die Datenanalyse entwickelt, setzt damit darauf, dass auch nach dem Ende der Pandemie mehr als zuvor digital kommuniziert wird. Gleichzeitig zeigt die geplante Übernahme auch die Grenzen für mittelgroße Player im Technologiebereich auf. So profitierte Slack zwar auch von der verstärkten Heimarbeit in der Corona-Krise, aber nicht so stark wie beispielsweise Zoom Video Communications.

Größer Zukauf der Firmengeschichte

Der Gründer und Chef von Salesforce, Marc Benioff, feierte den geplanten Deal. "Wir sind wie füreinander gemacht". Zusammen würden die Unternehmen die Zukunft von Unternehmens-Software prägen und den Trend befeuern, von überall auf der Welt arbeiten zu können, schwärmte Benioff. Slack solle auch in Salesforce-Produkte integriert werden. Die Übernahme würde für Salesforce den bislang größten Zukauf in der bisherigen Unternehmensgeschichte bedeuten.

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