Die Corona-Krise hat viele Gewohnheiten auf den Prüfstand gestellt, auch das Bezahlverhalten. Die Angst vor dem Virus lässt die Menschen häufiger zu bargeldlosen Bezahlweisen greifen als vor der Pandemie.
Doch ändert die Krise das Bezahlverhalten der Menschen in Europa wirklich grundlegend - vor allem das der bargeldliebenden Deutschen? Darüber berichtete zuletzt das Nachrichtenportal "EU-info.de'.
Neueste Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB) bestätigen einen langjährigen Trend: Scheine und Münzen demnach weiterhin das beliebteste Zahlungsmittel für kleinere Beträge an der Ladenkasse. Die Nutzung von Karten jedoch nimmt zu.
"In den letzten Jahren hat die digitale Revolution () dazu geführt, dass sich die Zahlungsgewohnheiten der Menschen stark verändert haben: Immer häufiger halten wir zum Bezahlen einfach eine Karte vor, Wischen über unser Smartphone oder nutzen eine Smartwatch', fasst EZB-Direktoriumsmitglied Fabio Panetta zusammen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Doch ändert die Krise das Bezahlverhalten der Menschen in Europa wirklich grundlegend - vor allem das der bargeldliebenden Deutschen? Darüber berichtete zuletzt das Nachrichtenportal "EU-info.de'.
Neueste Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB) bestätigen einen langjährigen Trend: Scheine und Münzen demnach weiterhin das beliebteste Zahlungsmittel für kleinere Beträge an der Ladenkasse. Die Nutzung von Karten jedoch nimmt zu.
"In den letzten Jahren hat die digitale Revolution () dazu geführt, dass sich die Zahlungsgewohnheiten der Menschen stark verändert haben: Immer häufiger halten wir zum Bezahlen einfach eine Karte vor, Wischen über unser Smartphone oder nutzen eine Smartwatch', fasst EZB-Direktoriumsmitglied Fabio Panetta zusammen ...Den vollständigen Artikel lesen ...