Der Höhenflug der Tesla-Aktie (ISIN: US88160R1014; WKN: A1CX3T) hat auch bei anderen Aktien aus dem Bereich der E-Mobilität zu einem starken Anlegerinteresse geführt. Hiervon profitierte auch der Entwickler von Elektro-Lastkraftwagen Nikola Corporation (ISIN: US6541101050; WKN: A2P4A9), der in diesem Jahr in der Spitze auf knapp 94 US-Dollar an der Nasdaq stieg. Dank vieler positiver Meldungen waren vor allem viele Privatanleger sehr hoffnungsvoll, dass der Firma, die mehr oder weniger zufällig den Vornamen des Erfinders Tesla trägt, ebenfalls ein gigantischer kommerzieller Erfolg gelingt.
Allerdings wurden kurz nach dem Erreichen des Allzeithochs der Nikola-Aktie in diesem Sommer immer mehr Zweifel laut. So geriet die Aktie trotz zahlreicher Erfolgsmeldungen bis heute zunehmend unter Druck. Nachdem Anfang der Woche vermeldet wurde, dass ein geplanter riesiger Deal mit General Motors (GM) wesentlich kleiner ausfallen dürfte, geriet der Anteilschein nochmals unter Druck. So wird ein mit GM geplanter Elektro-Pick-up-Truck nun doch nicht gebaut. Zudem wurde bekannt, dass GM lediglich eine Absichtserklärung unterschrieb, Brennstoffzellen an GM zu liefern, was weitaus weniger rechtskräftig als ein konkreter Vertrag ist ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Allerdings wurden kurz nach dem Erreichen des Allzeithochs der Nikola-Aktie in diesem Sommer immer mehr Zweifel laut. So geriet die Aktie trotz zahlreicher Erfolgsmeldungen bis heute zunehmend unter Druck. Nachdem Anfang der Woche vermeldet wurde, dass ein geplanter riesiger Deal mit General Motors (GM) wesentlich kleiner ausfallen dürfte, geriet der Anteilschein nochmals unter Druck. So wird ein mit GM geplanter Elektro-Pick-up-Truck nun doch nicht gebaut. Zudem wurde bekannt, dass GM lediglich eine Absichtserklärung unterschrieb, Brennstoffzellen an GM zu liefern, was weitaus weniger rechtskräftig als ein konkreter Vertrag ist ...Den vollständigen Artikel lesen ...