Mit einem 500-Megawatt-Wasserstoffprojekt in Duisburg-Walsum wollen Thyssenkrupp und Steag die Stahlproduktion vor Ort dekarbonisieren. Der Strom für den grünen Wasserstoff soll aus erneuerbaren Quellen stammen, unter anderem aus Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern der Elektrolyse-Hallen.Zur Dekarbonisierung der Stahlerzeugung in Duisburg planen Tyssenkrupp Steel Europe, Thyssenkrupp Uhde Chlorine Engineers und Steag den Bau und Betrieb einer Wasserstoffelektrolyse mit bis zu 500 Megawatt Leistung. Die in Duisburg gewonnenen Erkenntnisse sollen mittel- und langfristig eine klimaneutrale Stahlproduktion ...Den vollständigen Artikel lesen ...