Anzeige
Mehr »
Login
Sonntag, 05.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 685 internationalen Medien
Cannabisaktien sollten nun den S&P um 60% outperformen!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
731 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Bayern will wegen der weiter steigenden Corona-Zahlen erneut den Katastrophenfall ausrufen und weitreichende Ausgangsbeschränkungen verhängen. Die Wohnung dürfe künftig nur noch aus triftigem Grund verlassen werden, sagte Ministerpräsident Markus Söder nach einer Kabinettssitzung in München. Eine nächtliche Ausgangssperren solle in besonders betroffenen Regionen verhängt werden. Diese werde ab 21.00 Uhr bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von 200 auf 100.000 Einwohner gelten. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier hat sich ebenso für härtere Corona-Beschränkungen ausgesprochen und auch Ausgangssperren nicht ausgeschlossen. "Ich glaube, wir werden auch zur Ausgangssperre kommen müssen", sagte der CDU-Politiker. "Wir werden manches verbieten müssen - zum Beispiel Alkoholverkauf oder Alkoholnutzung in der Öffentlichkeit." Der Präsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft Gerald Gaß, hält die geltenden Einschränkungen zur Bekämpfung des Corana-Virus für unzureichend. "Verschärfungen sind notwendig, weil die Appelle an die Bevölkerung, ihre privaten Kontakte so gering wie möglich zu halten, offenbar nicht genügend fruchten", sagte er. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hält es für geboten, die Lockerung von Kontaktbeschränkungen über Weihnachten und Neujahr noch einmal zu überdenken. Kanzleramtschef Helge Braun hat sich mit Nachdruck für einen weiteren Corona-Krisengipfel von Bund und Ländern in dieser oder der nächsten Woche ausgesprochen. Ziel: Eine deutliche Verschärfung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie.

In Deutschland sind innerhalb eines Tages 17.767 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Das waren rund 3.160 mehr als am Sonntag vor einer Woche.

TAGESTHENMA II

Im Ringen um ein Post-Brexit-Handelsabkommen läuft den Unterhändlern von EU und Großbritannien die Zeit davon. Nach acht Monaten ergebnisloser Verhandlungen kamen die Delegationen beider Seiten am Sonntag in Brüssel zur mutmaßlich letzten Verhandlungsrunde zusammen. Zeit haben sie bis Montagabend - dann wollen EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Großbritanniens Premierminister Boris Johnson Bilanz ziehen. Beide hatten am Samstag von fortbestehenden "erheblichen Differenzen" gesprochen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DE/Siemens Energy AG, Geschäftsbericht 2020.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe 
          Oktober saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +1,5% gg Vm 
          zuvor:    +1,6% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
                            Stand  +/-  % 
DAX-Future              13.251,50   -0,29 
S&P-500-Indikation       3.689,50   -0,06 
Nasdaq-100-Indikation   12.519,50    0,10 
Nikkei-225              26.547,44   -0,76 
Schanghai-Composite      3.425,42   -0,56 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               175,07       7 
 
 
Freitag: 
 
INDEX          Vortagesschluss      +/- % 
DAX                  13.298,96       0,35 
DAX-Future           13.290,00       0,74 
XDAX                 13.293,58       0,74 
MDAX                 29.517,75       0,79 
TecDAX                3.117,66       1,05 
EuroStoxx50           3.539,27       0,63 
Stoxx50               3.091,07       0,79 
Dow-Jones            30.218,26       0,83 
S&P-500-Index         3.699,12       0,88 
Nasdaq-Comp.         12.464,23       0,70 
EUREX                  zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future             175,00        -18 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer etwas leichteren Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer zum Wochenauftakt. "Die Konsolidierung weitet sich aus", so ein Teilnehmer. Vom Umfeld kommen keine Impuls: Sowohl bei den Staatsanleihen als auch auf der Devisenseite haben die Ausschläge deutlich nachgelassen. Und die Rohstoffpreise kommen nach den jüngsten Aufwärtsschüben am Morgen auf breiter Front etwas zurück. Etwas auf die Stimmung drücken die Vorlagen aus Shanghai und aus Tokio. Dort geben die Kurse nach. Marktteilnehmer rechnen mit neuen US-Sanktionen gegen China wegen der Unterdrückung der Freiheit Hongkongs. Außerdem zeigen die neuen chinesischen Außenhandelsdaten, dass das Importwachstum mit dem Anstieg der Exporte nicht Schritt halten kann: "Auch das wird der US-Regierung nicht gefallen", so der Marktteilnehmer. Impulse könnten zunächst von der deutschen Industrieproduktion ausgehen und vom Sentix-Konjunkturindex. Darüber hinaus wartet der Markt aber bereits auf die Sitzung und Beschlüsse der EZB am Donnerstag und hier vor allem darauf, wie stark sie das Anleihenkaufprogramm erhöhen wird.

Rückblick: Etwas Fester - Der US-Arbeitsmarktbericht konnte für keine neuen Impulse, während viele Marktteilnehmer schon auf die Sitzung der EZB am Donnerstag warteten. Für einen positiven Grundton sorgte die Hoffnung auf einen baldigen breiten Impfstoffeinsatz. Deutlich aufwärts ging es für die Öl- und Gaswerte, deren Branchenindex um 3,1 Prozent stieg. Die Anleger setzten angesichts der erwarteten starken wirtschaftlichen Erholung im kommenden Jahr auf eine steigende Ölnachfrage, hieß es mit Blick auf die weiter steigenden Ölpreise. Dabei half auch der Beschluss der Opec+, die Ölförderung ab Januar nur leicht zu erhöhen. Gefragt waren zudem Aktien aus dem Reise- und Freizeitbereich. Der Branchenindex legte 1,5 Prozent zu.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Der DAX verharrte in der Handelsspanne der vergangenen Tage um 13.300 Punkte. Siemens Energy stiegen um 1,6 Prozent. Die Aktie wird künftig wie weithin im Vorfeld schon erwartet im MDAX gelistet sein und ersetzt dort Grenke, die in den SDAX absteigen. Grenke gaben um gut 1 Prozent nach.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft verlief nach Auskunft eines Händlers von Lang & Schwarz impulslos. Es habe an kursbewegenden Meldungen gefehlt.

USA / WALL STREET

Freundlich - Die Rekordjagd ging weiter - die drei Leitindizes stiegen auf neue Höhen und schlossen auf Tageshoch. Die Investoren setzten auf eine Erholung der Weltwirtschaft im kommenden Jahr, hieß es; ebenso darauf, dass noch vor Weihnachten ein neues staatliches Hilfspaket für die USA verabschiedet werden könnte. Biontech gewannen trotz der angekündigten Lieferschwierigkeiten seines mit Pfizer entwickelten Impfstoffes um 1,1 Prozent nach oben. Pfizer legten um 0,7 Prozent zu. Der Pharmakonzern rechnet weiter damit, im kommenden Jahr über eine Milliarde Dosen ausliefern zu können. Moderna verloren dagegen 3,6 Prozent, obwohl der Pharmakonzern bei seinem Covid-19-Impfstoff das Potenzial für längerfristige Immunität sieht. Die Aktie gilt bereits als sehr hoch bewertet. Smith & Wesson Brands stiegen um 5,1 Prozent. Der Waffenhersteller hatte eine Verdopplung des Umsatzes in seinem zweiten Quartal berichtet. Cloudera sprangen um 7,2 Prozent nach oben. Der Cloud-Experte für Unternehmensdaten hatte den Umsatz um 10 Prozent und stärker als erwartet gesteigert.

US-Anleihen gaben deutlich nach. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg um 6,2 Basispunkte auf 0,97 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Fr, 17:30 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,2130     +0,02%     1,2128         1,2137    +8,2% 
EUR/JPY           126,29     -0,04%     126,33         126,46    +3,6% 
EUR/CHF           1,0812     +0,01%     1,0810         1,0815    -0,4% 
EUR/GBP           0,9043     +0,03%     0,9040         0,9007    +6,8% 
USD/JPY           104,11     -0,05%     104,17         104,19    -4,3% 
GBP/USD           1,3412     -0,04%     1,3417         1,3473    +1,2% 
USD/CNH           6,5234     +0,15%     6,5137         6,5136    -6,4% 
Bitcoin 
BTC/USD        19.341,75      1,012  19.148,00      18.932,00  +168,3% 
 

Der Dollar stabilisierte sich nach seiner jüngsten Schwächephase. Der Dollar-Index legte um 0,1 Prozent zu. Übergeordnet wird der Dollar mit Hoffnungen auf einen baldigen Einsatz von Corona-Impfstoffen als sicherer Währungshafen unattraktiver. Anleger zieht es stattdessen in risikoreichere Anlagen. Der Euro gab nach seiner etwas nach und kostete zuletzt in den USA 1,2126 Dollar nach einem Tageshoch von 1,2178, dem höchsten Stand seit rund zweieinhalb Jahren. Die Devisenexperten der Commerzbank wiesen darauf hin, dass die Aufwertung für die EZB zu schnell gewesen sein und sie sich daher zu Kommentaren veranlasst sehen könnte, die den Euro schwächen.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          46,07      46,26      -0,4%          -0,19   -17,8% 
Brent/ICE          49,08      49,25      -0,3%          -0,17   -18,9% 
 

Die Ölpreise legten zu. Die Anleger setzen angesichts der erwarteten starken wirtschaftlichen Erholung im kommenden Jahr auf eine steigende Ölnachfrage und damit auf höhere Preise. Hilfreich war auch der Beschluss der Opec+, die Ölförderung ab Januar nur leicht zu erhöhen. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 0,9 Prozent auf 46,04 Dollar, für Brent ging es um 0,6 Prozent auf 49,02 Dollar nach oben.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.840,76   1.837,52      +0,2%          +3,24   +21,3% 
Silber (Spot)      24,11      24,19      -0,3%          -0,08   +35,1% 
Platin (Spot)   1.047,73   1.064,30      -1,6%         -16,58    +8,6% 
Kupfer-Future       3,50       3,51      -0,4%          -0,01   +23,9% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 07, 2020 01:31 ET (06:31 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der Goldpreis gab einen kleinen Teil der jüngsten Gewinne wieder ab, bei den der leichtere Dollar maßgeblich mitgeholfen hatte. Die Feinunze verlor 0,2 Prozent auf 1.837 Dollar.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die Zahl der Corona-Toten hat in Italien die Schwelle von 60.000 überschritten.

- Dänemark verschärft wegen steigender Infektionszahlen seine Corona-Beschränkungen. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen kündigte einen Teil-Lockdown für die drei größten dänischen Städte an.

- Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) rechnet mit Massenimpfungen gegen das Coronavirus bis zum Sommer kommenden Jahres. Nach derzeitigem Wissensstand gehe er davon aus, dass "wir im Sommer auch flächendeckend in den Arztpraxen impfen können."

- Die USA haben am dritten Tag in Folge einen neuen Höchstwert bei der Zahl der Corona-Neuinfektionen registriert. Binnen 24 Stunden wurden mehr als 230.000 neue Fälle registriert, rund 5.000 mehr als am Vortag. Die Zahl der Toten binnen eines Tages lag bei 2.527.

- Die Auszahlung der staatlichen Überbrückungshilfen an die Wirtschaft verzögern sich laut BIld-Zeitung bis in den Januar 2021. Grund sei, dass das Software-Tool zur Antragsbearbeitung noch nicht fertiggestellt sei.

- In Österreich wird der seit Mitte November geltende strikte Lockdown am Montag etwas gelockert. Aus der ganztägigen Ausgangssperre wird eine nächtliche Ausgangssperre von 20.00 bis 06.00 Uhr, außerdem dürfen wieder alle Geschäfte und Friseure öffnen.

BUNDESBANK

Die Bundesbank will sich mit einer eigenen Repräsentanz in Brüssel mehr Gehör in der EU-Kommission verschaffen. Eine Sprecherin bestätigte gegenüber Dow Jones Newswires einen Spiegel-Bericht, wonach derzeit Gespräche mit der Bundesregierung über eine entsprechende Niederlassung geführt würden.

CHINA

China hat laut Staatsmedien zum ersten Mal seinen als "künstliche Sonne" bekannten neuartigen Kernfusionsreaktor in Betrieb genommen. Der Forschungsreaktor sei erfolgreich hochgefahren worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Es handelt sich um den größten und modernsten Fusionsreaktor Chinas.

GELDPOLITIK USA

Der Präsident der Federal Reserve Bank of Chicago, Charles Evans, will trotz enttäuschender Arbeitsmarktdaten nicht an der Geldpolitik rütteln. Der Notenbanker bekräftigte seine Einschätzung, wonach staatliche Hilfen der schnellste Weg seien, um der US-Wirtschaft neue Impulse zu geben.

ITALIEN

Die Ratingagentur Fitch sieht keinen Anlass, die Bonitätsbewertung Italiens zu ändern. Sie bleibt mit BBB- unverändert, und der Ausblick ist stabil.

KONJUNKTUR CHINA

Die chinesischen Exporte sind im November um 21,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Im Oktober lag das Wachstum bei 11,4 Prozent. Die Konsensschätzung lag bei einem Wachstum von 12 Prozent. Die Importe stiegen um 4,5 (Vormonat: 4,7) Prozent. Hier hatten Ökonomen mit 5,3 Prozent etwas mehr erwartet.

KONJUNKTUR USA

Der gewählte US-Präsident Joe Biden hat den Kongress gedrängt, eine schnelle Einigung über weitere Corona-Hilfen zu erzielen. Nach einem schwächer als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktbericht für November sagte Biden, die "düsteren" Daten zeigten eine stockende Wirtschaft, aber "das muss nicht so bleiben, wenn wir jetzt handeln".

RYANAIR/LUFTHANSA

Ryanair klagt vor dem Gerichtshof der EU gegen staatliche Coronahilfen für Fluglinien. Zu den Verfahren gehören auch die Unterstützungen für die Lufthansa und Condor, sowie ein Kredit für die österreichische Lufthansa-Tochter Austrian Airlines. Das bestätigte Ryanair der Wirtschaftswoche.

VW

VW-Chef Herbert Diess erwartet, dass autonome Autos schon in wenigen Jahren marktreif sind. "Ich rechne damit, dass es zwischen 2025 und 2030 marktreife, autonom fahrende Autos geben wird", sagte er der Wirtschaftswoche.

ZALANDO

Co-CEO Rubin Ritter will sein Amt zur Hauptversammlung im kommenden Jahr aufgeben. Ritter sagte, er und seine Frau seien sich einig, dass "in den kommenden Jahren ihr Beruf Priorität haben soll". Er wolle sich nach 11 Jahren, in denen Zalando Priorität hatte, mehr seiner Familie widmen.

BILFINGER

Der Verkauf des Immobiliendienstleisters Apleona durch den schwedischen Finanzinvestor EQT beschert Bilfinger einen Buchgewinn von über 200 Millionen Euro. Bilfinger erhält nach Abschluss des Verkaufs einen Mittelzufluss von 450 bis 470 Millionen Euro. Apleona steht bei dem SDAX-Konzern aktuell mit 240 Millionen Euro in den Büchern. Bilfinger hält eine "Preferred Participation Note (PPN)" an Apleona, die im Fall eines Verkaufs zu einem Anteil von rund 49 Prozent der Verkaufserlöse nach Abzug der Verschuldung führt.

HOME24

Der Online-Möbelhändler will sein Brasilien-Geschäft mithilfe eines Börsengangs seiner Tochtergesellschaft Mobly vor. Mit dem Erlös soll die Wachstumsstrategie in Lateinamerika unabhängig von der Finanzierung der Muttergesellschaft beschleunigt werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 07, 2020 01:31 ET (06:31 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

Kupfer - Jetzt! So gelingt der Einstieg in den Rohstoff-Trend!
In diesem kostenfreien Report schaut sich Carsten Stork den Kupfer-Trend im Detail an und gibt konkrete Produkte zum Einstieg an die Hand.
Hier klicken
© 2020 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.