Der DAX gibt am Montagmittag zeitweise um 0,4 Prozent nach und notiert damit knapp über der 13.200er Marke. Neben dem starken Euro drücken die stockenden Brexit-Verhandlungen auf die Stimmung an der Frankfurter Börse. So gab es am Wochenende bei den Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien erneut keine Einigung.
Am Montagabend wollen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der britische Premierminister Boris Johnson telefonieren. Es wird befürchtet, dass im Anschluss ein Scheitern der Verhandlungen verkündet wird.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX | -0,4% | 13.246 |
MDAX | -0,3% | 29.417 |
TecDAX | -0,2% | 3.112 |
SDAX | +0,0% | 13.975 |
Euro Stoxx 50 | -0,6% | 3.519 |
Am Montagmittag gab es im DAX sieben Gewinner und 23 Verlierer. Am stärksten verlor die Deutsche-Bank-Aktie (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008), die zeitweise um rund zwei Prozent nachgab. Die Aktie hat damit ihre Ende September gestartete Aufholbewegung vorerst gestoppt.
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