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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.32 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.530,08   -0,26%   -5,74% 
Stoxx50        3.087,99   -0,10%   -9,26% 
DAX           13.271,00   -0,21%   +0,17% 
FTSE           6.555,39   +0,08%  -13,16% 
CAC            5.573,38   -0,64%   -6,77% 
DJIA          30.075,04   -0,47%   +5,38% 
S&P-500        3.693,20   -0,16%  +14,31% 
Nasdaq-Comp.  12.516,54   +0,42%  +39,50% 
Nasdaq-100    12.584,42   +0,45%  +44,10% 
Nikkei-225    26.547,44   -0,76%  +12,22% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      175,42%      +42 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               46,47      46,26      +0,5%       0,21   -17,1% 
Brent/ICE               49,39      49,25      +0,3%       0,14   -18,4% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.864,80   1.837,52      +1,5%     +27,28   +22,9% 
Silber (Spot)           24,68      24,19      +2,0%      +0,49   +38,3% 
Platin (Spot)        1.039,30   1.064,30      -2,3%     -25,00    +7,7% 
Kupfer-Future            3,51       3,51      -0,3%      -0,01   +24,1% 
 

Für die Ölpreise geht es leicht nach unten. Verschiedene Analysten haben jedoch ihre Preisprojektionen angehoben und verweisen auf die neue Strategie der Gruppe Opec+.

Der Goldpreis profitiert von der anhaltenden Dollarschwäche. Auch die sinkenden Marktzinsen stützen den Goldpreis. Zudem könnte sich die EZB deutlich taubenhafter präsentieren als ohnehin gedacht, heißt es. Die Geldvermehrung treibe Anleger zum Gold.

FINANZMARKT USA

Nach den Rekordständen zum Ende der Vorwoche zeigen sich die US-Börsen zum Start in die neue Woche uneinheitlich. Während der Dow-Jones-Index etwas leichter notiert, gewinnt der technologielastige Nasdaq etwas hinzu und markiert ein neues Allzeithoch. Händler berichten von wachsenden Sorgen wegen der Corona-Pandemie, wovon Aktien von Coronagewinnern profitieren. Die USA haben am dritten Tag in Folge einen neuen Höchstwert bei der Zahl der Corona-Neuinfektionen registriert - auch die Zahl der Corona-Toten steigt unaufhaltsam. Dazu werden positive Wirtschaftsdaten aus China kritisch beäugt. Denn die chinesischen Exporte sind im November deutlich stärker gestiegen als erwartet. Die Handelsbilanz weist damit einen Exportüberschuss klar über den Prognosen aus. Dieser Umstand ist Wasser auf die Mühlen der China-Kritiker in den USA, die es auch unter den Demokraten des designierten US-Präsidenten Joe Biden zahlreich gibt. Die US-Politik könnte die Schrauben in den Handelsbeziehungen weiter anziehen, so die Befürchtungen des Marktes. Eastman Kodak haussieren um 55,2 Prozent. Eine Regierungsbehörde hat bei ihren Ermittlungen nicht feststellen können, dass bei der Kreditvergabe an den einstigen Fotofilmpionier Verfahrensfehler unterlaufen sind. Moderna rücken 4,6 Prozent vor. Das Unternehmen hat von der kanadischen Regierung eine weitere Bestellung für seinen Covid-19-Impfstoff-Kandidaten erhalten. Boeing steigen um 3,5 Prozent. Die Analysten der UBS raten nun zum Kauf der Aktie.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

- DE/Siemens Energy AG, Geschäftsbericht 2020

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Für Zurückhaltung sorgte der Stillstand in Sachen Brexit, wo eine Einigung auf ein Handelsabkommen mit dem näher rückenden Jahresende immer dringlicher wurde. In Sicht war sie aber nicht. Daneben hielten sich Anleger vor der geldpolitischen Entscheidung der EZB am Donnerstag bedeckt. Dass die chinesischen Exporte deutlicher als erwartet gestiegen sind, wurde als Indikation für eine stärkere Wirtschaftserholung der Nachfragerländer gewertet. Dazu passte, dass sich die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands im Oktober deutlich besser als erwartet entwickelt hatte. Bei den Öl- und Rohstofftiteln zeigten sich nach dem jüngsten Aufwärtsschub Gewinnmitnahmen. Der Ölsektor fiel um 0,4 Prozent. Tagesverlierer mit einem Minus von 2,4 Prozent waren indes Bankentitel nach der jüngsten Rally. Countrywide haussierten mit Aufschlägen von 22,4 Prozent. Connells hatte die Offerte für den angeschlagenen Immobilienmakler erhöht. Linde gewannen 2,3 Prozent. Die Aktie profitierte hauptsächlich von der Hochstufung der Aktie durch Barclays. Begrüßt wurde aber auch die Zusammenarbeit mit Sanem im Bereich Wasserstoff. Nach dem Gebot des US-Hedgefonds Elliott für Arytza stieg der Kurs der Aktie des schweizerischen Backwarenherstellers nur leicht um 0,1 Prozent. Die Analysten von Baader bezeichneten das Gebot als "dead on arrival", da es für mittel- bis langfristig orientierte Anleger zu niedrig ausfalle. Voltabox verloren 5,4 Prozent. Das Unternehmen wird die Jahresziele nicht erreichen.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Mo, 8:07  Fr, 17:30    % YTD 
EUR/USD                1,2132     +0,04%     1,2125     1,2137    +8,2% 
EUR/JPY                126,16     -0,13%     126,29     126,46    +3,5% 
EUR/CHF                1,0792     -0,16%     1,0809     1,0815    -0,6% 
EUR/GBP                0,9079     +0,44%     0,9052     0,9007    +7,3% 
USD/JPY                103,99     -0,17%     104,14     104,19    -4,4% 
GBP/USD                1,3362     -0,41%     1,3396     1,3473    +0,8% 
USD/CNH (Offshore)     6,5168     +0,05%     6,5261     6,5136    -6,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             19.185,25     +0,19%  19.331,00  18.932,00  +166,1% 
 

Das Pfund gibt nach. Das Risiko eines Brexits ohne anschließende Handelsvereinbarung mit der EU steigt. Dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen später am Abend mit Boris Johnson telefonieren und sondieren wolle, ob eine Fortsetzung der Brexit-Verhandlungen sinnvoll sei oder man lieber gleich das Scheitern verkünden solle, heiße, dass nur negative Nachrichten (ein Scheitern der Verhandlungen) oder neutrale Nachrichten (weitere Verhandlungen) zu erwarten seien, sagt Analyst Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Gegensätzliche Impulse haben für ein uneinheitliches Bild gesorgt. Die Wall Street lieferte mit neuen Rekordvorgaben Kaufgründe, während die Sorge vor einem Wiederaufflammen der Spannungen zwischen den USA und China belastete. An den Börsen in China und Japan ging es nach unten, während Australien und Südkorea leichte Gewinne verzeichneten. Am japanischen Markt blickten die Teilnehmer besorgt auf die weiter steigende Zahl von Corona-Infizierten. Auf politischer Ebene lasteten Meldungen, dass der Rückhalt des Kabinetts von Premierminister Yoshihide Suga in der Bevölkerung schwindet. Kräftige Verluste verzeichnete der Markt in Hongkong, obwohl er im Plus eröffnet hatte. Nach unten gezogen wurde der Leitindex laut Marktteilnehmern von Konsum- und Bankenwerten. Zudem drückten - wie auch in Schanghai - Meldungen, dass die USA wegen des Vorgehens Pekings in Honkong Sanktionen gegen einige Repräsentanten des Landes vorbereiten. In Schanghai büßte der Leitindex ein, nachdem die Exporte im November deutlich stärker gestiegen waren als erwartet. Dies weckte Sorgen, dass die US-Politik die Schrauben in den Handelsbeziehungen weiter anziehen könnte. Sino Biopharmaceutical stiegen um 4,6 Prozent nach der Meldung, dass das Unternehmen einen Anteil an Sinovac Life Sciences erwerben wird. In Seoul zeigten sich die Teilnehmer erbaut von den Aussichten auf ein Stimulierungspaket in den USA, für das die Chancen zuletzt gestiegen sind. Der Kospi schloss auf Rekordhoch. Allerdings pausierten am Montag die Auslandsinvestoren; sie nähmen nach der jüngsten Rally verstärkt Gewinne mitgenommen, hieß es. Am australischen Markt wirkten erneut die steigenden Eisenerzpreise positiv. Die Qantas-Aktie verteuerte sich um 4,2 Prozent. Die UBS zeigte sich erbaut von der starken Prognose der Fluglinie, die für das Quartal bis Ende März eine heimische Kapazität von 80 Prozent der Vor-Corona-Zeit sieht.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BMW-Chef Zipse wird Präsident des europäischen Autoverbands

BMW-Chef Oliver Zipse wird neuer Präsident des europäischen Branchenverbandes Acea. Wie der Verband mitteilte, löst Zipse ab Januar Fiat-Chrysler-CEO Michael Manley an der Acea-Spitze ab. Die Amtszeit von Zipse betrage ein Jahr und kann um ein weiteres verlängert werden. 2021 werde für die EU-Automobilindustrie ein entscheidendes Jahr beim Übergang zu nachhaltiger Mobilität sein, erklärte Zipse laut Mitteilung.

Deutsche Bank verknüpft Vergütung mit Nachhaltigkeitskriterien

Die Deutsche Bank hat Wachstumsziele für nachhaltige Geschäftsaktivitäten festgelegt. Wie das Institut mitteilte, soll die Vergütung des Top-Managements ab 2021 auch an ESG-Kriterien gekoppelt werden. Für dieses Jahr geht die Bank davon aus, dass das Volumen der nachhaltigen Finanzierung und Kundeninvestments mehr als 20 Milliarden Euro erreicht und in den kommenden Jahren auf das im Mai angekündigte Gesamtvolumen von über 200 Milliarden Euro im Jahr 2025 wächst.

Verdi-Mitglieder nehmen Krisenvereinbarung mit Lufthansa an

Die Mitglieder der Gewerkschaft Verdi haben die mit der Deutschen Lufthansa AG ausgehandelte Krisenvereinbarung mit deutlicher Mehrheit angenommen. In einer Mitgliederbefragung stimmten über 71 Prozent der Mitglieder dafür, wie die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) mitteilte. Damit werde ein verbindlicher Beschäftigungsschutz bis Ende März 2022 erreicht.

Merck erweitert US-Life-Science-Produktion - Pandemie treibt Nachfrage

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 07, 2020 12:34 ET (17:34 GMT)

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