Anzeige
Mehr »
Login
Samstag, 04.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 685 internationalen Medien
Schnelle Produktionsaufnahme: Multi-Tenbagger-Potenzial direkt in Spanien?
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
673 Leser
Artikel bewerten:
(2)

LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.32 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.530,08   -0,26%   -5,74% 
Stoxx50        3.087,99   -0,10%   -9,26% 
DAX           13.271,00   -0,21%   +0,17% 
FTSE           6.555,39   +0,08%  -13,16% 
CAC            5.573,38   -0,64%   -6,77% 
DJIA          30.075,04   -0,47%   +5,38% 
S&P-500        3.693,20   -0,16%  +14,31% 
Nasdaq-Comp.  12.516,54   +0,42%  +39,50% 
Nasdaq-100    12.584,42   +0,45%  +44,10% 
Nikkei-225    26.547,44   -0,76%  +12,22% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      175,42%      +42 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               46,47      46,26      +0,5%       0,21   -17,1% 
Brent/ICE               49,39      49,25      +0,3%       0,14   -18,4% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.864,80   1.837,52      +1,5%     +27,28   +22,9% 
Silber (Spot)           24,68      24,19      +2,0%      +0,49   +38,3% 
Platin (Spot)        1.039,30   1.064,30      -2,3%     -25,00    +7,7% 
Kupfer-Future            3,51       3,51      -0,3%      -0,01   +24,1% 
 

Für die Ölpreise geht es leicht nach unten. Verschiedene Analysten haben jedoch ihre Preisprojektionen angehoben und verweisen auf die neue Strategie der Gruppe Opec+.

Der Goldpreis profitiert von der anhaltenden Dollarschwäche. Auch die sinkenden Marktzinsen stützen den Goldpreis. Zudem könnte sich die EZB deutlich taubenhafter präsentieren als ohnehin gedacht, heißt es. Die Geldvermehrung treibe Anleger zum Gold.

FINANZMARKT USA

Nach den Rekordständen zum Ende der Vorwoche zeigen sich die US-Börsen zum Start in die neue Woche uneinheitlich. Während der Dow-Jones-Index etwas leichter notiert, gewinnt der technologielastige Nasdaq etwas hinzu und markiert ein neues Allzeithoch. Händler berichten von wachsenden Sorgen wegen der Corona-Pandemie, wovon Aktien von Coronagewinnern profitieren. Die USA haben am dritten Tag in Folge einen neuen Höchstwert bei der Zahl der Corona-Neuinfektionen registriert - auch die Zahl der Corona-Toten steigt unaufhaltsam. Dazu werden positive Wirtschaftsdaten aus China kritisch beäugt. Denn die chinesischen Exporte sind im November deutlich stärker gestiegen als erwartet. Die Handelsbilanz weist damit einen Exportüberschuss klar über den Prognosen aus. Dieser Umstand ist Wasser auf die Mühlen der China-Kritiker in den USA, die es auch unter den Demokraten des designierten US-Präsidenten Joe Biden zahlreich gibt. Die US-Politik könnte die Schrauben in den Handelsbeziehungen weiter anziehen, so die Befürchtungen des Marktes. Eastman Kodak haussieren um 55,2 Prozent. Eine Regierungsbehörde hat bei ihren Ermittlungen nicht feststellen können, dass bei der Kreditvergabe an den einstigen Fotofilmpionier Verfahrensfehler unterlaufen sind. Moderna rücken 4,6 Prozent vor. Das Unternehmen hat von der kanadischen Regierung eine weitere Bestellung für seinen Covid-19-Impfstoff-Kandidaten erhalten. Boeing steigen um 3,5 Prozent. Die Analysten der UBS raten nun zum Kauf der Aktie.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

- DE/Siemens Energy AG, Geschäftsbericht 2020

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Für Zurückhaltung sorgte der Stillstand in Sachen Brexit, wo eine Einigung auf ein Handelsabkommen mit dem näher rückenden Jahresende immer dringlicher wurde. In Sicht war sie aber nicht. Daneben hielten sich Anleger vor der geldpolitischen Entscheidung der EZB am Donnerstag bedeckt. Dass die chinesischen Exporte deutlicher als erwartet gestiegen sind, wurde als Indikation für eine stärkere Wirtschaftserholung der Nachfragerländer gewertet. Dazu passte, dass sich die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands im Oktober deutlich besser als erwartet entwickelt hatte. Bei den Öl- und Rohstofftiteln zeigten sich nach dem jüngsten Aufwärtsschub Gewinnmitnahmen. Der Ölsektor fiel um 0,4 Prozent. Tagesverlierer mit einem Minus von 2,4 Prozent waren indes Bankentitel nach der jüngsten Rally. Countrywide haussierten mit Aufschlägen von 22,4 Prozent. Connells hatte die Offerte für den angeschlagenen Immobilienmakler erhöht. Linde gewannen 2,3 Prozent. Die Aktie profitierte hauptsächlich von der Hochstufung der Aktie durch Barclays. Begrüßt wurde aber auch die Zusammenarbeit mit Sanem im Bereich Wasserstoff. Nach dem Gebot des US-Hedgefonds Elliott für Arytza stieg der Kurs der Aktie des schweizerischen Backwarenherstellers nur leicht um 0,1 Prozent. Die Analysten von Baader bezeichneten das Gebot als "dead on arrival", da es für mittel- bis langfristig orientierte Anleger zu niedrig ausfalle. Voltabox verloren 5,4 Prozent. Das Unternehmen wird die Jahresziele nicht erreichen.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Mo, 8:07  Fr, 17:30    % YTD 
EUR/USD                1,2132     +0,04%     1,2125     1,2137    +8,2% 
EUR/JPY                126,16     -0,13%     126,29     126,46    +3,5% 
EUR/CHF                1,0792     -0,16%     1,0809     1,0815    -0,6% 
EUR/GBP                0,9079     +0,44%     0,9052     0,9007    +7,3% 
USD/JPY                103,99     -0,17%     104,14     104,19    -4,4% 
GBP/USD                1,3362     -0,41%     1,3396     1,3473    +0,8% 
USD/CNH (Offshore)     6,5168     +0,05%     6,5261     6,5136    -6,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             19.185,25     +0,19%  19.331,00  18.932,00  +166,1% 
 

Das Pfund gibt nach. Das Risiko eines Brexits ohne anschließende Handelsvereinbarung mit der EU steigt. Dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen später am Abend mit Boris Johnson telefonieren und sondieren wolle, ob eine Fortsetzung der Brexit-Verhandlungen sinnvoll sei oder man lieber gleich das Scheitern verkünden solle, heiße, dass nur negative Nachrichten (ein Scheitern der Verhandlungen) oder neutrale Nachrichten (weitere Verhandlungen) zu erwarten seien, sagt Analyst Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Gegensätzliche Impulse haben für ein uneinheitliches Bild gesorgt. Die Wall Street lieferte mit neuen Rekordvorgaben Kaufgründe, während die Sorge vor einem Wiederaufflammen der Spannungen zwischen den USA und China belastete. An den Börsen in China und Japan ging es nach unten, während Australien und Südkorea leichte Gewinne verzeichneten. Am japanischen Markt blickten die Teilnehmer besorgt auf die weiter steigende Zahl von Corona-Infizierten. Auf politischer Ebene lasteten Meldungen, dass der Rückhalt des Kabinetts von Premierminister Yoshihide Suga in der Bevölkerung schwindet. Kräftige Verluste verzeichnete der Markt in Hongkong, obwohl er im Plus eröffnet hatte. Nach unten gezogen wurde der Leitindex laut Marktteilnehmern von Konsum- und Bankenwerten. Zudem drückten - wie auch in Schanghai - Meldungen, dass die USA wegen des Vorgehens Pekings in Honkong Sanktionen gegen einige Repräsentanten des Landes vorbereiten. In Schanghai büßte der Leitindex ein, nachdem die Exporte im November deutlich stärker gestiegen waren als erwartet. Dies weckte Sorgen, dass die US-Politik die Schrauben in den Handelsbeziehungen weiter anziehen könnte. Sino Biopharmaceutical stiegen um 4,6 Prozent nach der Meldung, dass das Unternehmen einen Anteil an Sinovac Life Sciences erwerben wird. In Seoul zeigten sich die Teilnehmer erbaut von den Aussichten auf ein Stimulierungspaket in den USA, für das die Chancen zuletzt gestiegen sind. Der Kospi schloss auf Rekordhoch. Allerdings pausierten am Montag die Auslandsinvestoren; sie nähmen nach der jüngsten Rally verstärkt Gewinne mitgenommen, hieß es. Am australischen Markt wirkten erneut die steigenden Eisenerzpreise positiv. Die Qantas-Aktie verteuerte sich um 4,2 Prozent. Die UBS zeigte sich erbaut von der starken Prognose der Fluglinie, die für das Quartal bis Ende März eine heimische Kapazität von 80 Prozent der Vor-Corona-Zeit sieht.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BMW-Chef Zipse wird Präsident des europäischen Autoverbands

BMW-Chef Oliver Zipse wird neuer Präsident des europäischen Branchenverbandes Acea. Wie der Verband mitteilte, löst Zipse ab Januar Fiat-Chrysler-CEO Michael Manley an der Acea-Spitze ab. Die Amtszeit von Zipse betrage ein Jahr und kann um ein weiteres verlängert werden. 2021 werde für die EU-Automobilindustrie ein entscheidendes Jahr beim Übergang zu nachhaltiger Mobilität sein, erklärte Zipse laut Mitteilung.

Deutsche Bank verknüpft Vergütung mit Nachhaltigkeitskriterien

Die Deutsche Bank hat Wachstumsziele für nachhaltige Geschäftsaktivitäten festgelegt. Wie das Institut mitteilte, soll die Vergütung des Top-Managements ab 2021 auch an ESG-Kriterien gekoppelt werden. Für dieses Jahr geht die Bank davon aus, dass das Volumen der nachhaltigen Finanzierung und Kundeninvestments mehr als 20 Milliarden Euro erreicht und in den kommenden Jahren auf das im Mai angekündigte Gesamtvolumen von über 200 Milliarden Euro im Jahr 2025 wächst.

Verdi-Mitglieder nehmen Krisenvereinbarung mit Lufthansa an

Die Mitglieder der Gewerkschaft Verdi haben die mit der Deutschen Lufthansa AG ausgehandelte Krisenvereinbarung mit deutlicher Mehrheit angenommen. In einer Mitgliederbefragung stimmten über 71 Prozent der Mitglieder dafür, wie die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) mitteilte. Damit werde ein verbindlicher Beschäftigungsschutz bis Ende März 2022 erreicht.

Merck erweitert US-Life-Science-Produktion - Pandemie treibt Nachfrage

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 07, 2020 12:34 ET (17:34 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Darmstädter Merck KGaA erweitert die Produktionskapazitäten ihres Life-Science-Geschäftes in den USA, um der aktuell "beispiellosen" Nachfrage gerecht zu werden. Diese werde von der weltweiten Corona-Pandemie befeuert, teilte der Konzern mit. Die am Montag bekanntgegebene Investition beläuft sich auf insgesamt 40 Millionen Euro. Im Zuge des Ausbaus werden annähernd 700 neue Arbeitsplätze in der Fertigung geschaffen.

Lang & Schwarz erwartet Rekordergebnis im Handelsgeschäft

Der Lang & Schwarz-Konzern erwartet für das laufende vierte Quartal 2020 ein Rekordergebnis aus der Handelstätigkeit (Zinsergebnis zzgl. Provisionsergebnis und Handelsergebnis). Das Ergebnis der Handelstätigkeit liege nach 75 Prozent der Handelstage des Quartals bereits über dem Ergebnis des zweiten Quartals 2020, im dem bislang das beste Ergebnis der Handelstätigkeit der Unternehmensgeschichte erzielt wurde, wie das Finanzhaus mitteilte.

TLG Immobilien will bis zu 4 Prozent der eigenen Aktien zurückkaufen

Die TLG Immobilien AG will bis zu 4.487.334 eigene Aktien bzw 4 Prozent des Grundkapitals zurückkaufen. Geboten werden dabei 21,25 bis 23,25 Euro je Aktie, wie das Immobilienunternehmen mitteilte. Der endgültige Kaufpreis je Aktie werde nach Ablauf der Annahmefrist festgelegt. Aktionäre können ihre Anteilsscheine entsprechend andienen.

Insolvente Tom Tailor Holding nur noch in Hamburg notiert

Die Aktien der Tom Tailor Holding SE sollen nur noch an der Hamburger Börse gehandelt werden. Die insolvente Gesellschaft hat bei der Frankfurter Wertpapierbörse nach eigenen Angaben den Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt beantragt. So sollten unnötige Kosten vermieden werden, hieß es.

Voltabox senkt wegen schwacher Nachfrage Prognose

Die Voltabox AG wird wegen einer aktuell schwachen Nachfrage ihre Jahresziele nicht erreichen. Wesentlicher Grund ist die Verschiebung von Abrufen durch mehrere Kunden in das kommende Jahr vor dem Hintergrund der wieder erschwerten Planbarkeit in der Corona-Pandemie, wie der Batteriehersteller mitteilte. Auch seien avisierte Bestellungen mit der gleichen Begründung ausgeblieben.

Airbnb hat die Preisspanne für seine im Rahmen des Börsengangs angebotenen Aktien auf 56 bis 60 Dollar erhöht. Der Wohnraumvermittler bestätigte damit einen Bericht des Wall Street Journal vom Wochenende. Zuvor war eine Preisspanne von 44 bis 50 Dollar genannt worden. Die Airbnb Inc. wird mit der Emission neuer Aktien unter den neuen Voraussetzungen bis zu 3 Milliarden Dollar erlösen und kommt auf einen Börsenwert von bis zu 35,85 Milliarden Dollar. Das Aktienangebot sinkt unterdessen von 51,91 Millionen auf 51,55 Millionen, nachdem bestehende Aktionäre ihren Teil des Angebots deutlich verknappten.

Astrazeneca und Pfizer beantragen Zulassung für Impfstoff in Indien

Zwei viel versprechende Impfstoffe gegen Covid-19 könnten auch in Indien bald eine Zulassung erhalten. Astrazeneca und Pfizer stellten entsprechende Anträge in dem Land für ihre jeweiligen Vakzine. Indien ist mit am stärksten von der Corona-Pandemie betroffen. Pfizer und der Astrazeneca-Partner Serum Institute stellten Anträge auf eine Notfallzulassung, um die Impfstoffe beschleunigt auf den Markt bringen zu können.

Biofrontera schließt Lizenzvereinbarung zur Vermarktung von Ameluz

Die Biofrontera AG hat eine exklusive Lizenz- und Liefervereinbarung zur Vermarktung von Ameluz und BF-RhodoLED in Skandinavien mit der schwedischen Galenica AB geschlossen. Galenica erhalte das Vertriebsrecht für die nordischen Regionen, wobei Biofrontera Ameluz zu einem Transferpreis von 50 Prozent der erwarteten Nettoeinnahmen an Galenica liefern werde, teilte Biofrontera mit.

Ikea stellt nach 70 Jahren seinen beliebten Katalog ein

Nach 70 Jahren ist der Ikea-Katalog Geschichte: Der schwedische Möbelriese verkündete das Aus für das jährliche Druckwerk, das zu Spitzenzeiten weltweit 200 Millionen Kunden erhielten. Ikea begründete den Schritt mit nachlassendem Interesse der Kunden am Katalog. Künftig will das Unternehmen noch stärker auf digitale Vermarktungswege setzen.

LSE beruft Balbir Bakhshi als Chief Risk Officer

Die London Stock Exchange Group plc hat Balbir Bakhshi zum Chief Risk Officer bestellt. Er werde ab dem 25. Januar Diane Cote auf dieser Position ablösen, teilte der Börsenbetreiber mit. Cote geht in den Ruhestand. Bakhshi arbeitet derzeit noch bei der Deutschen Bank, wo er Risiken außerhalb des Finanzsektors überwacht.

Michelin beruft Barbara Dalibard als Aufsichtsratschefin

Die Compagnie Generale des Etablissements Michelin beruft Barbara Dalibard in den Aufsichtsrat, wo sie dann den Vorsitz übernehmen soll. Dalibard folge auf Michel Rollier, der auf der nächsten Hauptversammlung nicht erneut kandidiere, teilte der Reifenhersteller mit. Die Personalie werde mit Ablauf der kommenden Aktionärsversammlung wirksam.

Rolls-Royce verkauft nukleare Regel- und Messtechnik an Framatome

Rolls-Royce hat sein Geschäft für nukleare Regel- und Messtechnik an den französischen Kernkraftwerksbetreiber Framatome verkauft. Die Vereinbarung wurde unterzeichnet, ein Preis nicht bekanntgegeben, wie das britische Unternehmen mitteilte.'Der Verkauf ist Teil der angepeilten mehr als 2 Milliarden britische Pfund, die der Konzern über Veräußerungen einnehmen will.

Bob Dylan verkauft alle Musikrechte an Vivendi-Tochter Universal

Bob Dylan hat alle Rechte an seinen Songtexten an die zum französischen Vivendi-Konzern gehörende Universal Music Publishing Group verkauft. Der 79-jährige Singer-Songwriter, der 2016 als einziger der Rock- und Folk-Größen den Literatur-Nobelpreis für Werke bekam, übertrug die Einzelrechte an mehr als 600 Liedern aus fast 60 Jahren - darunter "Blowin' in the Wind", "The Times They Are A-Changin'" und "Like a Rolling Stone".

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 07, 2020 12:34 ET (17:34 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

Lithium vs. Palladium - Zwei Rohstoff-Chancen traden
In diesem kostenfreien PDF-Report zeigt Experte Carsten Stork interessante Hintergründe zu den beiden Rohstoffen inkl. . Zudem gibt er Ihnen konkrete Produkte zum Nachhandeln an die Hand, inkl. WKNs.
Hier klicken
© 2020 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.