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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Angesichts der festgefahrenen Verhandlungen über ein Handelsabkommen reist der britische Premierminister Boris Johnson persönlich nach Brüssel und wird dort in den kommenden Tagen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen treffen. Beide hatten zuvor erklärt, die Bedingungen für ein Abkommen seien weiter nicht gegeben. Die britische Regierung hat indessen eindringich vor einem Scheitern der Gespräche gewarnt. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich vor dem EU-Gipfel Ende der Woche mit Spitzenvertretern der EU und Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron abgestimmt. Dabei ging es auch um die schwierigen Verhandlungen mit Großbritannien über ein Handelsabkommen nach dem Brexit.

Das britische Unterhaus hat unterdessen am Montagabend das von der EU scharf kritisierte Binnenmarktgesetz verabschiedet. Die Parlamentarier stimmten dafür, mehrere Klauseln wiederherzustellen, die Teile des EU-Austrittsvertrags außer Kraft setzen könnten. Wenige Stunden vor der Entscheidung des Parlaments hatte die britische Regierung eine Überarbeitung des Binnenmarktgesetzes in Aussicht gestellt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:30 DE/Munich Re, Investorentag mit Vorstellung der neuen Strategie

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen Dezember 
          PROGNOSE: +36,0 Punkte 
          zuvor:    +39,0 Punkte 
          Konjunkturlage 
          PROGNOSE: -67,0 Punkte 
          zuvor:    -64,3 Punkte 
- EU 
    11:00 BIP 3Q (3. Veröffentlichung) 
          Eurozone 
          PROGNOSE:  +12,6% gg Vq/-4,4% gg Vj 
          vorläufig: 2. Veröff.: +12,6% gg Vq/-4,4% gg Vj 
          zuvor:     2. Quartal: -11,8% gg Vq/-14,8% gg Vj 
- US 
    14:30 Produktivität ex Agrar 3Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:          +4,9% gg Vq 
          1. Veröff.:        +4,9% gg Vq 
          zuvor:             +10,1% gg Vq 
          Lohnstückkosten 
          PROGNOSE:   -8,9% gg Vq 
          1. Veröff.: -8,9% gg Vq 
          zuvor:      +9,0% gg Vq 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des 
          privaten American Petroleum Institute (API) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 GB/Auktion 0,125-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2024 
         im Volumen von 3,25 Mrd GBP 
 
12:30 GB/Auktion 0,625-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2050 
         im Volumen von 2 Mrd GBP 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              13.265,00    0,02 
S&P-500-Indikation       3.683,25    0,01 
Nasdaq-100-Indikation   12.570,00   -0,02 
Nikkei-225              26.467,08   -0,30 
Schanghai-Composite      3.420,80    0,12 
                               +/-  Ticks 
Bund -Future               177,86       0 
 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            13.271,00      -0,21 
DAX-Future     13.262,00      -0,21 
XDAX           13.266,42      -0,20 
MDAX           29.474,44      -0,15 
TecDAX          3.123,55       0,19 
EuroStoxx50     3.530,08      -0,26 
Stoxx50         3.087,99      -0,10 
Dow-Jones      30.069,79      -0,49 
S&P-500-Index   3.691,96      -0,19 
Nasdaq-Comp.   12.519,95       0,45 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       175,38        +38 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem zurückhaltenden Marktstart rechnen Händler angesichts der weiter steigenden Corona-Zahlen auch am Dienstag. Mit Blick auf die anhaltende relative Schwäche gegenüber den USA dürfte die dortige nur uneinheitliche Tendenz zusätzlich bremsen. In Deutschland wird mit Spannung auf den ZEW-Index am Vormittag und die Revision des Eurozonen-BIP gewartet.

Rückblick: Knapp behauptet - Für Zurückhaltung sorgte der nahende Showdown in Sachen Brexit, wo eine Einigung auf ein Handelsabkommen weiter nicht in Sicht ist. Daneben hielten sich Anleger vor der geldpolitischen Entscheidung der EZB am Donnerstag bedeckt. Dass die chinesischen Exporte deutlicher als erwartet gestiegen sind, wurde als Indikation für eine stärkere Wirtschaftserholung der Nachfragerländer gewertet. Dazu passte, dass sich die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands im Oktober deutlich besser als erwartet entwickelt hatte. Bei den Öl- und Rohstofftiteln zeigten sich nach dem jüngsten Aufwärtsschub Gewinnmitnahmen. Der Ölsektor fiel um 0,4 Prozent. Tagesverlierer mit einem Minus von 2,4 Prozent waren Bankentitel nach der jüngsten Rally und mit Blick darauf, dass die Renditen weiter niedrig bleiben dürften. Countrywide haussierten um 22,4 Prozent nach einem erhöhten Übernahmeangebot.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Linde gewannen 2,3 Prozent. Die Aktie profitierte hauptsächlich von einer Hochstufung durch Barclays. Begrüßt wurde im Handel aber auch eine Kooperationsmeldung im Bereich Wasserstoff. Covestro schlossen 2,9 Prozent fester. Hier trieb eine positive Studie von Morgan Stanley. K+S stiegen um 6,4 Prozent. Ein Händler verwies auf einen Bericht, nach dem sich das Unternehmen nun auf dem richtigen Weg befinde. Mit dem Verkauf des US-Salzgeschäfts sei K+S ein "Befreiungsschlag" gelungen. Zudem stabilisierten sich die Kalipreise. Voltabox verloren 5,4 Prozent. Das Unternehmen wird nach eigener Mitteilung die Jahresziele nicht erreichen.

XETRA-NACHBÖRSE

Hella stiegen um 3,0 Prozent. Der Automobilzulieferer hat sich im zweiten Geschäftsjahresquartal per Ende November besser entwickelt als erwartet und die Jahresprognose angehoben. Für Compugroup ging es um 1,0 Prozent nach unten. Das Unternehmen hatte die Prognose für das laufende Jahr bestätigt und für das Geschäftsjahr 2021 dank der jüngsten Akquisitionen ein Umsatzwachstum in der Größenordnung von rund 20 Prozent in Aussicht gestellt.

USA / WALL STREET

Uneinheitlich - Der Nasdaq-Composite-Index makierte ein Allzeithoch. Händler berichteten von wachsenden Sorgen wegen der Corona-Pandemie, wovon Aktien von "Corona-Gewinnern", vielfach im Technologiesektor angesiedelt, profitierten. Die USA hatten den dritten Tag in Folge einen neuen Höchstwert bei den Corona-Neuinfizierten gemeldet. Eastman Kodak schossen um 59,9 Prozent nach oben. Eine Regierungsbehörde hat bei Ermittlungen keine Verfahrensfehler bei der Kreditvergabe an das Unternehmen festsellen können. Eastma sei zudem für eine Kreditvergabe geeignet. Moderna erholten sich um 4,6 Prozent. Das Biotechnologieunternehmen hat von der kanadischen Regierung eine weitere Bestellung für seinen Covid-19-Impfstoff-Kandidaten erhalten. Boeing stiegen um 2,3 Prozent nach einer Kaufempfehlung der UBS.

Mit den wieder gestiegenen Corona-Sorgen in den USA stiegen die Notierungen am US-Rentenmarkt. Die Rendite zehnjähriger Papiere sank um 3,7 Basispunkte auf 0,93 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Mo, 18:01 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,2118     +0,06%     1,2110         1,2137    +8,1% 
EUR/JPY           126,08     +0,06%     126,00         126,24    +3,4% 
EUR/CHF           1,0797     +0,06%     1,0790         1,0794    -0,5% 
EUR/GBP           0,9069     +0,14%     0,9057         0,9091    +7,2% 
USD/JPY           104,05     +0,01%     104,05         104,01    -4,3% 
GBP/USD           1,3361     -0,09%     1,3373         1,3353    +0,8% 
USD/CNH           6,5201     +0,03%     6,5184         6,5146    -6,4% 
Bitcoin 
BTC/USD        19.182,00      0,299  19.124,75      19.184,12  +166,0% 
 

Der Euro zeigte sich zum weiter erholten Dollar im Vorfeld der EZB-Sitzung etwas leichter mit zuletzt 1,2109 Dollar. Der Dollar-Index notierte 0,2 Prozent fester. Das Pfund gab mit Brexit-Sorgen zum Dollar zeitweise deutlich nach, erholte sich jedoch mit der Meldung etwas, dass Premierminister Boris Johnson nach Brüssel reist für direkte Gespräcghe. Das Pfund gab 0,3 Prozent nach auf 1,3382 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          45,51      45,76      -0,5%          -0,25   -18,8% 
Brent/ICE          48,47      48,79      -0,7%          -0,32   -19,9% 
 

Die Ölpreise gaben nach. Angesichts der Pandemie-Auswirkungen auf die Weltwirtschaft zeigten sich die Marktteilnehmer diesmal wieder besorgt um die Ölnachfrage. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl der Sorte WTI fiel um 1,2 Prozent auf 45,71 Dollar.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.867,78   1.861,40      +0,3%          +6,38   +23,1% 
Silber (Spot)      24,63      24,48      +0,6%          +0,15   +38,0% 
Platin (Spot)   1.025,25   1.025,13      +0,0%          +0,13    +6,2% 
Kupfer-Future       3,49       3,51      -0,5%          -0,02   +23,5% 
 

Der Goldpreis profitierte von der jüngsten Dollarschwäche, die Feinunze des Edelmetalls zog um 1,5 Prozent auf 1.864 Dollar an. Auch die sinkenden Marktzinsen stützten den Goldpreis.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hat vor 25.000 weiteren Corona-Toten bis Ende Januar gewarnt und weitere Verschärfungen bei den Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie angemahnt. Lockerungen zu Silvester bezeichnete er als "völlig unvertretbar". Die voraussichtlich bald beginnenden Impfungen bedeuteten keine Entwarnung, da der zur Verfügung stehende Impfstoff zu Beginn stark begrenzt sein werde.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 08, 2020 01:31 ET (06:31 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

- In Deutschland sind innerhalb eines Tages 14.054 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden, 450 mehr als am Dienstag vor einer Woche. Die Zahl der Corona-Toten erhöhte sich um 423 auf 19.342.

- Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) schließt angesichts der hohen Infektionszahlen eine Verschärfung der Corona-Beschränkungen nicht aus. Sollten die Zahlen bis Weihnachten nicht sinken, "dann müssen wir das diskutieren", sagte Spahn. Er plädierte dafür, härtere Maßnahmen für einen kürzeren Zeitraum zu ergreifen. Auch eine erneute Schließung des Einzelhandels könne erforderlich sein, sagte Spahn. Kanzlerin Angela Merkel strebt noch vor Weihnachten eine Einigung auf weitere Schritte zur Eindämmung der Corona-Pandemie an. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung plant das Bundeskanzleramt die Corona-Maßnahmen ab dem 27. Dezember erheblich zu verschärfen. Es sollten demnach mindestens bis zum 3. Januar sämtliche Geschäfte in Deutschland schließen - mit Ausnahme des Lebensmitteleinzelhandels.

CYBERKRIMINALITÄT

Cyberangriffe kosten die Weltwirtschaft in diesem Jahr laut einer Studie mehr als 1 Billion Dollar - 50 Prozent mehr als noch 2018.

KONJUNKTUR GROßBRITANNIEN

Der britische Einzelhandel hat im November wegen der Restriktionen zur Eindämmung der Corona-Pandemie nur ein leichtes Umsatzwachstum erzielt. Die Erlöse stiegen im Jahresvergleich um 0,9 Prozent, verglichen mit einem Dreimonatsdurchschnitt von 3,9 Prozent.

KONJUNKTUR JAPAN

Die japanische Wirtschaft ist im dritten Quartal stärker als zunächst erwartet gewachsen. Das BIP legte um 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zu. In der ersten Schätzung war ein Wert von 5,0 Prozent genannt worden. Die Wirtschaft des Landes hat damit erstmals seit vier Quartalen wieder zugelegt.

KONJUNKTUR JAPAN

Die japanische Regierung will die Folgen der Corona-Pandemie mit einem weiteren Hilfspaket lindern. Das geplante Paket werde direkte Haushaltsausgaben über 40 Billionen Yen - umgerechnet 317 Milliarden Euro - enthalten, sagte Premierminister Yoshihide Suga.

RUMÄNIEN

Der rumänische Ministerpräsident Ludovic Orban hat nach der Niederlage seiner Partei bei der Parlamentswahl seinen Rücktritt erklärt.

USA/CHINA

Im Streit um die Autonomie von Hongkong hat die US-Regierung Sanktionen gegen weitere 14 chinesische Führungsvertreter verhängt. Außenminister Mike Pompeo gab die Strafmaßnahmen gegen 14 stellvertretende Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses bekannt.

USA

Ein Kompromiss im US-Kongress soll eine Stilllegung von Bundesbehörden verhindern. Demokraten und Republikaner einigten sich darauf, eine einwöchige Übergangsregelung zu beschließen, um einen sogenannten Shutdown abzuwenden. Das aktuelle Haushaltsgesetz läuft am 12. Dezember aus. Demokraten und Republikaner liegen bei den Verhandlungen über das neue Budget noch weit auseinander, die einwöchige Übergangsregelung soll den Parteien mehr Zeit für die Suche nach einer Lösung ermöglichen.

DEUTSCHE BANK/CITI/ANZ

Die Deutsche Bank, die Citigroup und die Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) sowie sechs ihrer hochrangigen Manager müssen sich in Australien vor Gericht verantworten. Sie müssen dem Bundesgericht wegen Kartellvorwürfen Rede und Antwort stehen. Die Vorwürfe beziehen sich auf eine Aktienplatzierung ng über 2,5 Milliarden australische Dollar und auf die Frage, wie die Investmentbanken als Joint Underwriters mit den Aktien umgegangen sind, die nicht platziert werden konnten.

AIRBUS

hat im November 64 Flugzeuge an 31 Kunden ausgeliefert, unter anderem auch den ersten A320neo für Sky Express. Insgesamt übergab der Boeing-Konkurrent damit in diesem Jahr 447 Maschinen an seine Kunden. Neue Aufträge gingen im vergangen Monat nicht ein.

HELLA

hat sich im zweiten Geschäftsjahresquartal besser entwickelt als erwartet und deshalb die Jahresprognose angehoben. Der währungs- und portfoliobereinigte Umsatz stieg zum Vorjahr um 4,4 Prozent auf rund 1,8 Milliarden Euro. Dank der schnelleren Markterholung und des Kostenmanagements erhöhte sich die bereinigte EBIT-Marge auf 12,1 (Vorjahr: 8,3) Prozent. Hella erwartet nun einen währungs- und portfoliobereinigten Umsatz von rund 6,1 bis 6,6 (bisher: 5,6 bis 6,1) Milliarden Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von 6,0 bis 8,0 (4,0 bis 6,0) Prozent. Hinzu kommt der erwartete Ertrag von in etwa 100 Millionen Euro vor Steuern aus dem eingeleiteten Verkauf des Kamerasoftwaregeschäfts an die Car.Software Org von VW.

COMPUGROUP

hat die Prognose für das laufende Jahr bestätigt und für 2021 dank der jüngsten Akquisitionen ein Umsatzwachstum in der Größenordnung von rund 20 Prozent in Aussicht gestellt. Damit sollen die Einnahmen deutlich stärker steigen als im fast beendeten Jahr und etwa 1 Milliarde Euro erreichen. Für 2020 rechnet Compugroup mit einem Umsatz zwischen 820 und 860 Millionen Euro, das entspricht im Mittel einem Wachstum von 12 Prozent.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 08, 2020 01:31 ET (06:31 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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