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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Der Werkstoffhersteller Covestro wird dank eines bislang guten vierten Quartals deutlich optimistischer für das laufende Geschäftsjahr. Das EBITDA soll nun 1,44 bis 1,5 Milliarden Euro erreichen. Bislang hatte sich Covestro 1,2 Milliarden Euro zugetraut. Das Unternehmen verwies auf eine bessere Margenentwicklung in den Segmenten Polyurethanes und Polycarbonates zur Begründung für das Anheben des Ausblicks. Den freien operativen Cashflow sieht Covestro 2020 nun bei 400 bis 550 Millionen Euro statt zwischen null und 300 Millionen Euro. Für das Mengenwachstum im Kerngeschäft sieht Covestro unverändert einen Rückgang gegenüber dem Plus von 2,0 Prozent aus dem Vorjahr und geht von enem Minus von 5 bis 6 Prozent aus.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

08:00 GB/British American Tobacco plc (BAT), Zwischenbericht

12:00 DE/Deutsche Bank AG, Investorentag

22:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 4Q, San Jose

Im Laufe des Tages

- DE/Deutsche Bahn AG, AR-Sitzung

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    08:00 Handels- und Leistungsbilanz Oktober 
          Handelsbilanz saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +17,7 Mrd Euro 
          zuvor:    +17,8 Mrd Euro 
          Leistungsbilanz nicht-saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +20,0 Mrd Euro 
          zuvor:    +26,3 Mrd Euro 
          Export saisonbereinigt 
          PROGNOSE: +1,4% gg Vm 
          zuvor:    +2,3% gg Vm 
- US 
    16:30 US/Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 CH/Auktion 0,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Mai 2030 
         mit offenem Volumen 
 
11:00 GB/Auktion 0,625-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juli 2035 
         im Volumen von 2,5 Mrd GBP 
 
11:30 DE/Auktion 0,00-prozentiger Schatzanweisungen mit Laufzeit Dezember 2022 
         im Volumen von 3 Mrd EUR 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              13.339,00    0,22 
S&P-500-Indikation       3.712,75    0,22 
Nasdaq-100-Indikation   12.648,50    0,01 
Nikkei-225              26.817,94    1,33 
Schanghai-Composite      3.396,01   -0,42 
                               +/-  Ticks 
Bund -Future               178,08     -13 
 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            13.278,49       0,06 
DAX-Future     13.310,00       0,36 
XDAX           13.312,85       0,35 
MDAX           29.653,86       0,61 
TecDAX          3.139,42       0,51 
EuroStoxx50     3.525,87      -0,12 
Stoxx50         3.091,83       0,12 
Dow-Jones      30.173,88       0,35 
S&P-500-Index   3.702,25       0,28 
Nasdaq-Comp.   12.582,77       0,50 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       178,21        +35 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: An den europäischen Börsen zeichnen sich etwas höhere Kurse ab. An Wall Street wurden neue Rekordniveaus erreicht und in Asien legen die Indizes teils deutlich zu. Stützend wirkte in den USA die Nachricht, dass nun ein konkreter Vorschlag für ein neues US-Hilfspaket vorliegt, das von Demokraten als auch Republikanern mitgetragen werden dürfte. Daneben zeichnet sich eine baldige Zulassung des Impfstoffs von Pfizer/Biontech in den USA ab. Akzente könnten die Brexit-Verhandlungen setzen. Eine Last-Minute-Einigung erscheine zwar möglich, sei aber längst nicht sicher, so QC Partners dazu. Der weiter über 1,21 Dollar notierende Euro ist derweil ein Bremsfaktor, auch steigen die Infektions- und Todeszahlen weiter rasant an und die Lockdown-Regelungen werden vielerorts weiter verschärft. Hinzu kommt, dass sich viele Anleger vor der EZB-Sitzung am Donnerstag zurückhalten dürften.

Rückblick: Kaum verändert - Dass die Börsen keine Freudensprünge vollzögen, sei wenig verwunderlich, hieß es mit Blick auf immer neue Forderungen nach harten Lockdowns in Europa. Andererseits setzen Anleger nach wie vor auf die Impfstoffe. Weitere Lockdowns könnten unterdessen auch weitere geldpolitische Spritzen bedeuten. So setzten einige Anleger nun auf eine weitere Lockerung durch die EZB am Donnerstag. Der Subindex der Autoaktien gab um 0,4 Prozent nach. Bank of America hatte VW abgestuft. VW fielen um 0,2 Prozent, BMW gaben um 0,9 Prozent nach. Traton verbesserten sich dagegen um 2,4 Prozent, nachdem Bank of America das Papier zum Kauf empfohlen hatte. Tui kamen um 2,5 Prozent zurück. Jefferies hatte das Kursziel auf nur noch einen 1 von 2,80 Euro gesenkt. Auch andere Aktien aus dem Reisesektor wurden angesichts der Aussicht auf schärfere Lockdowns gemieden: Lufthansa fielen um 1,8, IAG um 3,6, Easyjet um 4,7 und Air France-KLM um 3 Prozent. Der Branchenindex fiel um 1,0 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Auf der Gewinnerseite im DAX stachen BASF mit einem Plus von 1,4 Prozent heraus. Die UBS hatte die Aktie zum Kauf empfohlen. RWE stiegen um 0,9 Prozent. Goldman Sachs hatte sich für die Aktie stark gemacht. Hella zogen um 8,3 Prozent an nach deutlich erhöhten Prognosen. Wacker Chemie stiegen um 3,4 Prozent nach einer UBS-Kaufempfehlung mit einem hohen Kursziel. Compugroup Medical brachen um mehr als 10 Prozent ein. Das Softwareunternehmen hatte zwar die Prognose erhöht, was aber der Konsolidierung von Zukäufen geschuldet ist. Wegen Investitionen rechnetb Compugroup mit einer sinkenden Marge. Qiagen hatte erneut den Ausblick angehoben, die Aktie legte darauf 4,4 Prozent zu.

XETRA-NACHBÖRSE

Covestro stiegen um 4,3 Prozent, nachdem das Unternehmen den EBITDA-Ausblick für das laufende Jahr angehoben hatte. Salzgitter verloren 1,0 Prozent. Der Stahlhersteller muss 2006 bis 2011 angerechneten Kapitalertragsteuerbeträge zurückzahlen. Baywa stiegen um 3,0 Prozent. Der Infrastrukturfonds Energy Infrastructure Partners steigt hatte den Einstieg bei der Tochter Baywa Renewable Energy gemeldet. Klöckner knickten um 12 Prozent ein. Der Stahl- und Metallhändler hatte mitgeteilt, dass Apollo derzeit kein Interesse mehr an einer Übernahme hat. Basler rückten um 2,0 Prozent vor, nachdem das Unternehmen die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht hatte. Demire stiegen um 5,5 Prozent. Das Immobilienunternehmen will eigene Aktien zurückkaufen. Home24 verloren 4,8 Prozent nach einer Kapitalerhöhung im Schnellverfahren.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Zuversicht gab, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA Biontech und Pfizer die vorgeschriebenen Erfolgskriterien zur Zulassung ihres Corona-Impfstoffes bescheinigt hatte. Damit dürfte es bald grünes Licht für den Impfstoff geben. Gleichwohl wurde die Stimmung von der grassierenden Corona-Pandemie belastet. Zudem kommt das ersehnte Konjunkturprogramm in den USA nur wenig voran. Biontech und Pfizer stiegen um 1,8 bzw. 3,2 Prozent. Tesla rückten um 1,3 Prozent vor. Der Elektroautobauer hatte zwar erneut angekündigt, immer wieder eigene Aktien auf den Markt werfen zu wollen im Gesamtvolumen von 5 Milliarden Dollar. Allerdings belasetete das nur anfangs. Seit der sreten Maßnahme dieser Art im September hatte der Kurs wieder massiv zugelegt. Boeing verloren 0,7 Prozent, nachdem der Flugzeugbauer weitere Stornierungen für seine 737 Max erhalten hatte. Toll Brothers knickten um 7,9 Prozent ein, nachdem der Gewinn im vierten Geschäftsquartal gegenüber dem Vorjahr gesunken war. Raytheon rückten 2,0 Prozent vor. Das Unternehmen kauftcAktien in Höhe von 5 Milliarden Dollar zurück.

DEVISENMARKT

zuletzt      +/- %   0:00 Uhr  Di, 17:43 Uhr    % YTD 
EUR/USD           1,2144     +0,32%     1,2106         1,2107    +8,3% 
EUR/JPY           126,48     +0,31%     126,09         126,11    +3,8% 
EUR/CHF           1,0775     +0,11%     1,0763         1,0764    -0,8% 
EUR/GBP           0,9069     +0,09%     0,9061         0,9067    +7,2% 
USD/JPY           104,15     -0,01%     104,16         104,16    -4,3% 
GBP/USD           1,3391     +0,23%     1,3361         1,3351    +1,1% 
USD/CNH           6,5047     -0,22%     6,5189         6,5195    -6,6% 
Bitcoin 
BTC/USD        18.231,50     -1,217  18.456,16      18.871,50  +152,9% 
 

Der Dollarindex legte um 0,2 Prozent zu. Der Euro notierte knapp über 1,21 Dollar nach 1,2137 Dollar am Montagabend. Händler sähen den Dollar als vermeintlich sicheren Währungshafen im Vorteil angesichts der kurzfristigen Politikrisiken und dem Fortschreiten der Coronavirus-Pandemie, hieß es. Die Inflationsaussichten in den USA hätten sich eher verringert angesichts des trüben Wachstumsausblicks. Der Euro gab auch mit der Aussicht auf eine lockerere EZB-Geldpolitik etwas nach.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          45,38      45,60      -0,5%          -0,22   -19,0% 
Brent/ICE          48,60      48,84      -0,5%          -0,24   -19,7% 
 

Die Ölpreise pendelten hin und her, tendierten jedoch etwas zur Schwäche. Der Preis für ein Fass US-Leichtöl der Sorte WTI sank um 0,2 Prozent auf 45,65. Händler sprachen von der Sorge über einen Nachfragerückgang im US-Bundesstaat Kalifornien wegen der dort immer schärferen Corona-Abriegelungen. Der Benzinverbrauch dort ist der höchste in den USA.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.862,89   1.869,50      -0,4%          -6,62   +22,8% 
Silber (Spot)      24,37      24,58      -0,8%          -0,21   +36,5% 
Platin (Spot)   1.032,30   1.029,18      +0,3%          +3,13    +7,0% 
Kupfer-Future       3,52       3,49      +0,7%          +0,03   +24,6% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 09, 2020 01:45 ET (06:45 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Die Feinunze Gold verteuerte sich um 0,5 Prozent auf 1.871 Dollar. Neben den anhaltenden Verunsicherungen stützte auch die Erwartung einer äußerst taubenhaften EZB am Donnerstag, wie Marktteilnehmer sagten.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die Zahl der neuen Corona-Sterbefälle in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht mit 590 innerhalb eines Tages. Der bisherige Höchstwert war vor einer Woche erreicht worden mit 487. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen stieg zur Vorwoche um gut 3.500 auf 20.815.

- Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat zum Verzicht auf innerdeutsche Reisen zu Weihnachten aufgerufen.

- Gesundheitsminister Jens Spahn geht in Deutschland von einer Zulassung des Corona-Impfstoffs bis Ende des Jahres aus. "Rund um den Jahreswechsel, spätestens im Januar" sei mit dem Impfbeginn zu rechnen, sagte er.

- US-Präsident Donald Trump hat ein Dekret unterzeichnet, das US-Bürgern Vorrang bei der Verteilung von Corona-Impfstoffen einräumen soll.

KONJUNKTUR JAPAN

Die Machinenbauaufträge sind im Oktober zum Vormonat um 17,1 Prozent gestiegen, deutlich stärker als mit 2,5 Prozent erwartet.

USA

US-Präsident Donald Trump hat in seinem Kampf gegen seine Abwahl eine schwere Niederlage erlitten. Der Oberste US-Gerichtshof wies einen Eilantrag ab, mit dem Verbündete des abgewählten Präsidenten den Wahlausgang im Schlüsselstaat Pennsylvania kippen wollten. Eine Begründung veröffentlichte der konservativ dominierte Supreme Court nicht. Außerdem veröffentlichte keiner der neun Verfassungsrichter eine abweichende Meinung. Trump weigert sich seit Wochen, seine Wahlniederlage gegen den Demokraten Joe Biden anzuerkennen und spricht ohne Beweise von angeblichem Wahlbetrug.

USA

Der gewählte US-Präsident Joe Biden hat den pensionierten Vier-Sterne-General Lloyd Austin als Verteidigungsminister nominiert. Der 67-Jährige soll damit als erster Afroamerikaner der Geschichte die Spitze des Pentagon übernehmen.

USA

US-Präsident Donald Trump hat seine Veto-Drohung gegen den neuen Verteidigungshaushalt bekräftigt, mit dem auch der geplante Truppenabzug aus Deutschland blockiert werden soll.

ROHÖLLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 1,1 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 6,4 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 1,2 Millionen und bei Benzin ein Plus von 2,0 Millionen Barrel.

AURUBIS

Nachfolgend Geschäftsjahreszahlen 2019/20 und die Konsensschätzungen (in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie und Dividende in Euro):

BERICHTET     PROG   PROG 
GESAMTJAHR                  Gj19/20  ggVj  Gj19/20   ggVj  Gj18/19 
Umsatz                       12.429   +4%   11.952  +0,5%   11.897 
EBIT operativ                   223   +7%      224    +8%      208 
Ergebnis vor Steuern operativ   221  +15%      211   +10%      192 
Ergebnis nach Steuern operativ  167  +21%      166   +20%      138 
Ergebnis je Aktie operativ     3,73  +21%       --     --     3,08 
Dividende je Aktie             1,30   +4%     1,25     --     1,25 
 

SALZGITTER

muss die in den Jahren 2006 bis 2011 angerechneten Kapitalertragsteuerbeträge aus strukturierten Wertpapierleihgeschäften zurückzahlen - rund 100 Millionen Euro. Das verlangt die niedersächsische Finanzverwaltung. Salzgitter will hiergegen Rechtsmittel einlegen.

BAYWA

Der Infrastrukturfonds Energy Infrastructure Partners AG steigt im großen Stil bei der Baywa-Tochter Baywa Renewable Energy GmbH ein. Dazu wurden Verträge über eine Investition durch Fonds von 530 Millionen Euro abgeschlossen.

KLÖCKNER

hat sich zu Marktgerüchten über Übernahmepläne durch Apollo bzw. der Swoctem GmbH geäußert. Diese haben demnach zwar eine unverbindliche Interessenbekundung unterbreitet, diese jedoch wieder zurückgezogen.

BASLER

wird zuversichtlicher für das laufende Geschäftsjahr. Der Umsatz soll nun nicht 165 Millionen Euro, sondern 169 bis 171 Millionen Euro erreichen. Infolge des erhöhten Umsatzes erwartet Basler zudem eine erhöhte Vorsteuerrendite von 11 bis 12 statt 10 Prozent.

DEMIRE

will bis zu 1 Million eigene Aktien bzw. 0,93 Prozent des Grundkapitals zurückkaufen und will dafür 4,39 Euro pro Aktie bezahlen.

HOME24

hat in einem beschleunigten Platzierungsverfahrens 2.64 Millionen Aktien zu je 17,58 Euro untergebracht. Der Bruttoemissionserlös lag bei 46,4 Millionen Euro.

ASTRAZENECA

Eine klinische Studie zum Covid-19-Impfstoff von Astrazeneca und der Universität Oxford hat die Sicherheit des Vakzins bestätigt und neue Erkenntnisse zur Wirksamkeit gebracht. Die Daten sorgten für Zuversicht, eine Notfall-Zulassung des Impfstoffs in Großbritannien und anderswo zu beantragen.

BOEING

hat weitere Stornierungen für seine 737 Max erhalten, unter anderem von Virgin Australia.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/err/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 09, 2020 01:45 ET (06:45 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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