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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:55 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.529,02   +0,09%   -5,77% 
Stoxx50        3.102,09   +0,33%   -8,84% 
DAX           13.340,26   +0,47%   +0,69% 
FTSE           6.564,29   +0,08%  -13,04% 
CAC            5.546,82   -0,25%   -7,21% 
DJIA          30.111,04   -0,21%   +5,51% 
S&P-500        3.686,49   -0,43%  +14,11% 
Nasdaq-Comp.  12.457,28   -1,00%  +38,84% 
Nasdaq-100    12.496,38   -1,10%  +43,09% 
Nikkei-225    26.817,94   +1,33%  +13,36% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    178,18%       -3 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               45,58      45,60      -0,0%      -0,02   -18,7% 
Brent/ICE               48,95      48,84      +0,2%       0,11   -19,1% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.840,52   1.869,50      -1,6%     -28,99   +21,3% 
Silber (Spot)           24,00      24,58      -2,3%      -0,57   +34,5% 
Platin (Spot)        1.012,35   1.029,18      -1,6%     -16,83    +4,9% 
Kupfer-Future            3,50       3,49      +0,2%      +0,01   +23,9% 
 

Die Aussicht auf neue Konjukturstimuli in den USA belastet den Goldpreis - trotz der damit einhergehenden steigenden Staatsschulden und einer Ausweitung der Geldmenge.

Die Ölpreise bewegen sich zwischen gestiegenen US-Rohöllagerbeständen und der Suche nach einem Konjunkturpaket in den USA. Sollte sich die Politik auf eines verständigen, müssten die Wachstumsperspektiven der USA und damit die Nachfrage neu überdacht werden, heißt es.

FINANZMARKT USA

Nach neuen Rekorden werden Gewinne an der Wall Street eingestrichen. Händler sprechen von wieder gestiegenen Hoffnungen auf das Zustandekommen eines Konjunkturpaketes in den USA. Ein konkreter Vorschlag könnte von Demokraten und Republikanern im Kongress mitgetragen werden. Allerdings sei hier vieles auch schon eingepreist. Belastet wird die Stimmung indessen weiter von der Corona-Pandemie. Die Sorge vor verschärften Eindämmungsmaßnahmen in den USA reißt auch nicht mit der Erwartung einer baldigen Notfallzulassung des Impfstoffs der beiden Pharmapartner Biontech und Pfizer ab. Gamestop stürzen um 16,4 Prozent ab. Die Drittquartalszahlen sind wegen der Covid-19-Pandemie schwächer ausgefallen als erwartet. Die IT-Sicherheitsfirma Fireeye ist selbst Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Aktien brechen um 10,3 Prozent ein. Die Aktie von Doordash feiert ihr Debüt an der Wall Street. Aktuell steigt der Kurs um 83,7 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/Adobe Inc, Ergebnis 4Q

Im Laufe des Tages

- DE/Deutsche Bahn AG, AR-Sitzung

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die am Mittag gesehenen Aktiengewinne wuden nicht gehalten, nachdem die Wall Street nach Rekordhochs zum Handelsbeginn im Verlauf ins Minus gedreht war. Für das Plus an den europäischen Börsen gab es mehrere Gründe: zum einen wirkte die Aussicht auf ein Konjunkturpaket in den USA stützend. Zum anderen liefen weiterhin die Gespräche über eine Post-Brexit-Handelsvereinbarung, was an der Börse grundlegend positiv gewertet wurde. Hier mehrten sich Stimmen, dass es sich der britische Premierminister Boris Johnson nicht leisten könne, mit dem größten Handelspartner Großbritanniens keinen Deal zu schließen. Covestro hat die Reihe der Unternehmen fortgesetzt, die ihre Geschäftsprognosen erhöht haben. Der DAX-Wert legte 5 Prozent zu. Die Analysten von Deutscher Bank und Credit Suisse erhöhten zudem ihre Kursziele. Die üppige Prognoseanhebung von Covestro ist nach Einschätzung aus dem Handel eine gute Nachricht für den gesamten Chemiesektor. BASF zogen um 3 Prozent an - es stützte aber auch eine Kaufempfehlung durch die Commerzbank. Eon legten 2 Prozent zu. Goldman Sachs hatte eine Verkaufsempfehlung fallengelassen. Am Mittwoch feierte Doordash ein fulminantes Debüt an der Wall Street. Im Sog kletterten Delivery Hero um 6,7 Prozent, Just Eat Takeaway um 7,7 Prozent. Nach einer Revision der Mittelfristziele brachen STMicro um knapp 12 Prozent ein. Der Subindex stellte mit einem Minus von 0,4 Prozent den schwächsten Sektor.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Mi, 8:15  Di, 17:43    % YTD 
EUR/USD                1,2067     -0,32%     1,2137     1,2107    +7,6% 
EUR/JPY                125,92     -0,13%     126,48     126,11    +3,3% 
EUR/CHF                1,0753     -0,09%     1,0775     1,0764    -1,0% 
EUR/GBP                0,9034     -0,29%     0,9073     0,9067    +6,7% 
USD/JPY                104,35     +0,18%     104,21     104,16    -4,1% 
GBP/USD                1,3363     +0,02%     1,3376     1,3351    +0,8% 
USD/CNH (Offshore)     6,5320     +0,20%     6,5056     6,5195    -6,2% 
Bitcoin 
BTC/USD             18.317,66     -0,75%  18.185,75  18.871,50  +154,1% 
 

Das Pfund Sterling stieg vor dem Hintergrund der Brexit-Spekulationen. Zudem zeigten sich Marktteilnehmer zuversichtlich, dass die EZB am Donnerstag weitere Lockerungsmaßnahmen beschließen wird. Diese Spekulation drückt den Euro.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Fast rundum freundlich haben sich die Börsenplätze präsentiert. Lediglich die Börse in Schanghai drehte nach unten ab. Ansonsten nahmen sich die Börsianer ein Beispiel an der Wall Street, an der erneut Rekorde gepurzelt sind. In den USA hoffen Teilnehmer weiter auf ein Stimuluspaket, zudem scheint die Notfallzulassung des Pfizer-Biontech-Impfstoffs durch die US-Arzneimittelbehörde FDA bevorzustehen. Auch der Start von Impfungen in Großbritannien am Dienstag sorgte für Zuversicht. Am japanischen Markt standen Softbank im Fokus und gewannen 5,6 Prozent. Einem Bericht zufolge plant der stark in Technologie investierte Konzern, sich von der Börse zurückzuziehen. Demnach sollen sukzessive Aktien zurückgekauft werden. Käufe gab es unter anderem im Elektronik- und Maschinenbau-Sektor, nachdem die Maschinenbauaufträge in Japan stärker gestiegen sind als geschätzt. Am koreanischen Markt berappelte sich der Kospi mit einem kräftigen Plus von seinem Rückschlag am Vortag und erreichte bereits wieder ein neues Rekordhoch. Teilnehmer hatten am Dienstag Gewinne mitgenommen. Das Indexschwergewicht Samsung Electronics schloss so hoch wie nie zuvor. In Hongkong waren es laut Händlern Technologiewerte, daneben auch Versichereraktien, die den Leitindex nach oben trieben. Auch hier werden die Nachrichten zu Impfstoffen und eine mögliche US-Staatshilfe für die Ökonomie als positive Faktoren genannt. In Festlandschina drehte der Markt nach Gewinnen zum Start nach unten ab. Die Verbraucherpreise zeigten sich gegen das Vorjahr im Minusbereich, während Experten mit unveränderten Preisen gerechnet hatten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

RWE nimmt riesigen Onshore-Windpark in Schweden schrittweise in Betrieb

Der Energieversorger RWE hat mit der Inbetriebnahme seines Windparks "Nysäter" in Schweden begonnen. Die erste von 21 bereits installierten Turbinen wurde ans Netz angeschlossen, wie der DAX-Konzern mitteilte. Nach Fertigstellung Ende 2021 werde der Park in Viksjö rund 400 Kilometer nördlich von Stockholm einer der größten Onshore-Standorte in Europa sein. Insgesamt soll er über 114 Nordex-Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 474 Megawatt umfassen.

Deutsche-Bank-CFO: Mehr unfreiwilliger Personalabbau

Bei der Deutschen Bank hat die Bereitschaft der Mitarbeiter, freiwillige Abfindungsprogramme anzunehmen, während der Pandemie offenbar nachgelassen. Die Bank geht im Rahmen des Transformationsprogramms bis 2022 deshalb nun von leicht höheren Restrukturierungs- und Abfindungskosten aus. "Das liegt teilweise an dem höheren unfreiwilligen Personalabbau, den wir vornehmen werden müssen, um den geringeren freiwilligen Abbau seit Covid-19 auszugleichen", sagte Finanzvorstand James von Moltke in seiner Präsentation beim "Investor Deep Dive" der Bank. Das Unternehmen arbeite an Maßnahmen, um die Belegschaft kosteneffizient und gleichzeitig sozial verantwortlich zu reduzieren.

Kanada erteilt Notfallgenehmigung für Biontech-Pfizer-Impfstoff

Kanadas Arzneimittelbehörde Health Canada hat für den Covid-19-Impfstoff von Biontech und Pfizer eine vorläufige Genehmigung für die Notfallverwendung erteilt. Den kanadischen Behörden zufolge wird das Land zunächst 249.000 Impfstoffdosen erhalten. Den Unternehmen zufolge wird Kanada im Laufe des nächsten Jahres mit mindestens 20 Millionen und bis zu 76 Millionen Impfstoffdosen beliefert.

Deutz und John Deere Power Systems entwickeln gemeinsamen Motor

Deutz und John Deere Power Systems werden zusammen einen Motor im Leistungsbereich bis 130 Kilowatt herstellen. Wie der Antriebshersteller Deutz und der Hersteller von Dieselmotoren John Deere Power Systems gemeinsam mitteilten, kooperieren die beiden Unternehmen bei der Entwicklung und Komponentenbeschaffung für einem Motor mit einem "sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis", Verlässlichkeit, Vielseitigkeit und Leistungsstärke der John-Deere- und Deutz-Motoren.

Sixt beschafft sich 300 Millionen Euro am Anleihemarkt

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 09, 2020 12:59 ET (17:59 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Sixt hat mit Hilfe einer Anleihe 300 Millionen Euro am Finanzmarkt eingesammelt. Der Autoverleiher erklärte, das Geld werde zur Finanzierung des operativen Geschäfts eingesetzt. Die Anleihe läuft über vier Jahre und wird mit jährlich 1,75 Prozent verzinst. Die Nachfrage habe das Angebot mehrfach übertroffen. Laut Sixt handelte es sich um die erste Emission eines neuen Anleiheprogramms, mit dem auch kurzfristig Platzierungen möglich sind.

Airbnb dürfte IPO-Preis oberhalb 56-60 USD festsetzen - Kreise

Airbnb dürfte den IPO-Preis für seine Aktien oberhalb der jüngst angehobenen Preiszielspanne von 56 bis 60 Dollar festsetzen, wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten. Der Preis soll am Mittwoch festgesetzt werden, die Aktie soll am Donnerstag erstmals handeln. Zu Wochenbeginn hatte Airbnb die IPO-Preisspanne hochgesetzt. Allerdings ist die Aktie bei Investoren zu Preisen oberhalb der Spanne beliebt.

Umbau im AUA-Vorstand nach Abgang von Finanzchef Andreas Otto

Im Vorstand der Lufthansa-Tochter Austrian Airlines steht ein Umbau an, der zu einer Verkleinerung auf eine dreiköpfige Führung führt. Der für Finanzen sowie für Partner- und Geschäftsbeziehungen zuständige Andreas Otto verlässt das Unternehmen zum Jahresende auf eigenen Wunsch, wie Austrian Airlines mitteilte. Das Finanzressort werde Vorstandschef Alexis von Hoensbroech übernehmen, neuer Chief Commercial Officer solle ab Januar der Österreicher Michael Trestl werden, der derzeit für die Lufthansa-Tochter Swiss tätig ist.

AT&T bekommt Angebote oberhalb 15 Mrd USD in DirectTV-Auktion

AT&T hat für sein DirectTV-Segment im Rahmen der vielbeachten Auktion Angebote erhalten, die den Satelliten-TV-Dienst mit mehr als 15 Milliarden US-Dollar bewerten, inklusive Schulden. Wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen weiter sagten, sei unter denjenigen Investoren, die Angebote oberhalb dieses Niveaus einreichten, Churchill Capital Corp. IV gewesen, ein Investitionsvehikel, das vom ehemaligen Banker Michael Klein geführt wird.

Boeing 737 Max nach Wiederzulassung sicher gelandet

Erstmals nach dem wegen zwei Abstürzen mit insgesamt 346 Todesopfern verhängten Flugverbot hat eine Maschine vom Typ Boeing 737 Max wieder einen kommerziellen Flug absolviert. Eine 737 Max der brasilianischen Airline Gol landete am Mittwochmorgen (Ortszeit) nach rund 70-minütiger Flugzeit sicher in Porto Alegre, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Die Piloten von Gol hatten zuvor ein spezielles Training für die technisch überarbeiteten Maschinen in den USA absolviert.

US-Bundesstaaten wollen Facebook wegen Wettbewerbsverstößen verklagen

Zahlreiche US-Bundesstaaten wollen den Internetriesen Facebook wegen des Vorwurfs von Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht verklagen. Die Klage, bei der es um den Kauf der Online-Dienste Instagram und Whatsapp durch Facebook geht, sollte noch am Mittwoch vorgestellt werden, wie aus informierten Kreisen verlautete. Erwartet wurde eine Erklärung von New Yorks Generalstaatsanwältin Letitia James und mehrerer ihrer Kollegen.

US-Cybersicherheitsfirma wird Opfer von Hackerangriff

Die IT-Sicherheitsfirma Fireeye aus den USA ist nach eigenen Angaben selbst Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Identität der Angreifer sei bisher nicht geklärt, ihr Vorgehen weise aber auf einen staatlich organisierten Angriff einer "Nation mit offensiven Fähigkeiten auf höchstem Niveau" hin, schrieb Fireeye-Chef Kevin Mandia in einem Blog-Eintrag am Dienstag (Ortszeit). Die Hacker hätten es auf Informationen zu Regierungskunden sowie auf Diagnose-Anwendungen der Firma abgesehen.

Procter & Gamble ernennt Andre Schulten zum Finanzvorstand

Der bislang für das Pampers-Geschäft zuständige Manager Andre Schulten soll zum 1. März Finanzchef des Konsumgüterherstellers Procter & Gamble werden, wie das Unternehmen in Cincinnati mitteilte. Schulten werde Nachfolger von Jon Moeller, der allerdings Vice Chairman und Leiter des operativen Geschäfts bleibe.

Rio Tinto soll Aborigines für zerstörte Höhlen entschädigen

Das britische Bergbauunternehmen Rio Tinto soll einer Empfehlung eines australischen parlamentarischen Untersuchungsausschusses zufolge mit den indogenen Landbesitzern über ein Entschädigungspaket im Zusammenhang mit der Zerstörung historischer Felshöhlen verhandeln. Die Höhlen gelten als wichtige historische Kulturgüter. Die Parlamentarier empfehlen in ihrem Zwischenbericht ebenfalls, dass Rio Tinto die beiden Höhlen bei der Juukan-Schlucht in Westaustralien, die der Konzern im Mai bei einem Minenprojekt in die Luft sprengte, wieder aufbauen soll.

Sinochem und Chemchina prüfen US-kompatible Fusion - Kreise

China sucht nach einer Möglichkeit, seine zwei größten Chemieunternehmen zusammenzuführen, ohne dabei die Zusagen zu verletzen, die den USA 2016 bei der Übernahme des Schweizer Saatgutriesen Syngenta für 43 Milliarden US-Dollar gegeben wurden. Die im Staatsbesitz befindliche China National Chemical Corp., auch bekannt als Chemchina, könnte nach Angaben informierter Kreise mit der Sinochem Group Co. unter den Dach einer neuen Holding zusammengeführt werden. Das neue Unternehmen würde von der Kommission zur Kontrolle und Verwaltung von Staatsvermögen (Sasac) beaufsichtigt werden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

December 09, 2020 12:59 ET (17:59 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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