Der Vermittler von Privatübernachtungen hat die Preisspanne kurzerhand auf 56 bis 60 $ angehoben. Hatte die alte Preisspanne (44 bis 50 $) bereits eine Marktkapitalisierung von 35 Mrd. € impliziert und für Stirnrunzeln gesorgt, steigt nun die angestrebte Marktbewertung sogar auf bis zu 41,8 Mrd. $. Airbnb scheint auf die beliebte Strategie des "Underpricing" zu pfeifen und eher das Maximum des Emissionserlöses aus dem Markt quetschen zu wollen. Offenbar braucht man das Geld dringend.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 50.
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