Am Freitag hat RWE eine Pflichtmitteilung veröffentlicht, dass die Tochtergesellschaft "GBV 32" 15 Prozent der Stimmrechte am Wettbewerber E.on besitzt. Für Anleger ist das allerdings kein Grund zur Beunruhigung. Denn RWE hat bereits klargestellt, was das Ziel der Beteiligung ist.Seit dem Innogy-Deal ist RWE bereits an E.on beteiligt. Grund für die neue Mitteilung ist lediglich, dass die Beteiligung von der Tochter "GBV 34" auf die Tochter "GBV 32" übergeht. RWE sieht diese weiter "lediglich als ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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