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Seit Beginn der CoronavirusPandemie verlassen 52 Prozent der Menschen seltener einen Sanitärraum, ohne sich die Hände zu waschen
Deutschland steht kurz vor dem nächsten Lockdown. Einige Menschen sind zwar zurück im Büro oder in öffentlichen Räumen, viele werden in den nächsten Wochen aber wieder vermehrt zuhause bleiben. Die Pandemie hält schon Monate an. Wie hat sie die Menschen verändert? Wie verhalten sich Menschen mittlerweile in Sanitärräumen und hat sich die Händehygiene verändert? Dyson hat das untersucht und eine globale Studie durchgeführt.
Experten haben festgestellt, dass nicht richtig gewaschene Hände Keime übertragen können und dass eine gute Händehygiene eine der wirksamsten Möglichkeiten ist, die Verbreitung von Bakterien und Viren, die zu Infektionen führen können, zu reduzieren.
Doch noch immer verlassen 8 Prozent der Menschen in Deutschland einen Sanitärraum, ohne sich die Hände zu waschen. 42 Prozent der Menschen sind im Vergleich zu dieser Zeit im letzten Jahr viel ängstlicher, wenn sie einen öffentlichen Sanitärraum aufsuchen. Führende Gesundheitsorganisationen empfehlen dringend, die Hände mindestens 20 Sekunden lang mit Wasser und Seife zu waschen und die Hände richtig abzutrocknen. Die Studie ergab, dass seit dem Ausbruch der Pandemie nur 40 Prozent der Menschen die Hygiene als Hauptargument für das Händewaschen angaben. Gibt es im Sanitärraum keine funktionierenden Händetrockner oder Papierhandtücher, lassen einige der Befragten ihre Hände an der Luft trocknen (25 Prozent) oder wischen sie an ihrer Hose oder ihrem Oberteil ab (15 Prozent).
Die globale Studie zeigte auch: Ungepflegte Sanitärräume sind eine häufige Ursache für Frustrationen. Vor allem unsaubere Toiletten (70 Prozent), Mangel an Toilettenpapier (51 Prozent) und unsaubere gemeinsam genutzte Bereiche (48 Prozent) verärgern die Nutzer. Im Vergleich zur gleichen Zeit des vergangenen Jahres war ein Teil der Befragten ängstlich bei der Benutzung von Händetrocknern. Aber einige der größten Hygienebedenken im Zusammenhang mit der Benutzung von Händetrocknern waren das Drücken physischer Knöpfe (27 Prozent) und das Trocknen der Hände mit unsauberer Luft (33 Prozent). 58 Prozent wählten die berührungslose Aktivierung eines Händetrockners als eines der Merkmale, die sie bei der Benutzung eines Händetrockners beruhigen würden, und weitere 47 Prozent der global Befragten gaben an, dass Filter, die die Trocknungsluft reinigen, ihre Bedenken bei der Benutzung eines Händetrockners zerstreuen würden. Mit der Dyson Airblade Technologie werden Hände schnell und hygienisch getrocknet, insbesondere in öffentlichen Sanitärräumen. Die Airblade Technologie ist berührungslos, was dazu beiträgt, die Verbreitung von Bakterien und Viren zu verhindern. Und ist zudem serienmäßig mit HEPA-Filtern ausgestattet.
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