Der britisch-schwedische Pharma-Konzern steht derzeit vor allem wegen einem Corona-Impfstoff, der mit der Universität Oxford entwickelt wird, im Fokus. Abseits der Corona-Entwicklungen will Astrazeneca nun mit der Übernahme von Alexion Pharmaceuticals die Produktpipeline stärken und greift dafür tief in die Tasche.Der europäische Pharma-Konzern legt für die Biotech-Gesellschaft insgesamt 39 Milliarden Dollar beziehungsweise 175 Dollar je Alexion-Aktie auf den Tisch. Die Alexion-Aktionäre erhalten ...Den vollständigen Artikel lesen ...