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WOCHENEND-ÜBERBLICK Unternehmen/12. und 13. Dezember 2020

DJ WOCHENEND-ÜBERBLICK Unternehmen/12. und 13. Dezember 2020

Die wichtigsten Meldungen zu Unternehmen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.

Bafin entließ Mitarbeiter wegen Wirecard-Aktiengeschäften - Bericht 

Die Finanzaufsicht Bafin hat sich laut einem Bericht von einem Mitarbeiter getrennt, der eigene Geschäfte mit Wirecard-Aktien erst mit erheblicher Verspätung gemeldet hatte. "Durch vier Beschäftigte der Bafin erfolgte die Anzeige aus nicht nachvollziehbaren Gründen verspätet. In einem Fall wurde das Dienstverhältnis zum 30. November 2020 beendet", heißt es in der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion, wie die Rheinische Post berichtete.

Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer erhält Notfallzulassung in den USA 

Mit der Notfallzulassung für den Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer kann in den USA die herbeigesehnte Impfkampagne beginnen: Zum Schutz vor Covid 19 genehmige sie die Verwendung des Pfizer-Biontech-Impfstoffes in Notfällen, teilte die leitende Wissenschaftlerin der US-Arzneimittelbehörde FDA, Denise Hinton, am Freitagabend mit.

Kalifornischer Softwarekonzern Oracle verlässt Silicon Valley in Richtung Texas 

Der kalifornische Softwarekonzern Oracle hat seinen Umzug vom Silicon Valley nach Texas angekündigt. Der Umzug erfolgt in einer Zeit, in der die Internetfirmen aus Kalifornien ihre Mitarbeiter aufgrund der Corona-Pandemie vermehrt von zu Hause aus arbeiten lassen.

Deutsche Post verringert Abhängigkeit von konjunkturellen Zyklen 

Der Boom des E-Commerce sorgt dafür, dass die Deutsche Post DHL nach Einschätzung von Finanzvorständin Melanie Kreis kein typisch zyklischer Konzern mehr ist. "Die Abhängigkeit der Deutschen Post DHL Group von der Konjunktur ist nicht mehr so stark", sagt Kreis im Interview der Börsen-Zeitung. Das Geschäft sei dank des strukturellen Wachstumstreibers E-Commerce unabhängiger von der Konjunktur geworden.

Astrazeneca kauft Alexion für 39 Milliarden Dollar 

Astrazeneca will das in Boston ansässige Unternehmen Alexion Pharmaceuticals Inc. für 39 Milliarden Dollar in Bar und in Aktien übernehmen. Mit diesem Schritt verstärkt sich der britischen Pharmariese in den Bereichen Immunologie und seltene Krankheiten.

Adler erhöht Beteiligung an Consus im Wege einer Sachkapitalerhöhung 

Der Immobilienkonzern Adler Group baut seine Beteiligung an der Consus Real Estate deutlich aus. Im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung erwirbt Adler von Consus-Aktionären zum Umtauschverhältnis von 0,272 neuen Adler-Aktien für jede Consus-Aktien im Wege der Einbringung 46.780.535 Consus-Aktien gegen Ausgabe von 12.724.303 neuen Adler-Aktie.

HDE: Weihnachtsgeschäft für viele Händler ein Totalausfall 

Vor dem heutigen Corona-Beschluss der Bundesregierung und der Länder zu einer möglichen Schließung der Non-Food-Geschäfte sieht sich mehr als die Hälfte der Innenstadthändler in Existenzgefahr. Das zeigt eine aktuelle Trend-Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 500 Unternehmen. Die Befragung macht zudem deutlich, dass auch die Woche vor dem dritten Advent weiten Teilen des Einzelhandels erneut deutliche Umsatzverluste im Vergleich zum Vorjahr brachte.

State Street und UBS loten Fusion des Vermögensverwaltungsgeschäfts aus 

State Street Corporation und die UBS Group AG führen Gespräche über einen Zusammenschluss ihrer Asset-Management-Sparten. Die Firmen sprechen bereits seit Anfang 2020 und hätten bereits im Sommer kurz vor einer Einigung gestanden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen.

Deutschland beteiligt sich an Hensoldt - Agentur 

Deutschland kauft von der Private-Equity-Gesellschaft KKR für 464 Millionen Euro einen Anteil von 25,1 Prozent an dem deutschen Rüstungsunternehmen Hensoldt, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am Samstag aus informierten Kreisen.

VW hält spät geltend gemachte Ansprüche wegen Dieselskandal für verjährt 

Der Volkswagen-Konzern hat seine Auffassung bekräftigt, wonach Schadenersatzansprüche der Käufer von Diesel-Fahrzeugen verjährt sind, wenn diese erst ab 2019 geltend gemacht wurden. "Nach Bekanntwerden des Dieselskandals im Herbst 2015 hätte man bis Ende 2018 klagen können", erklärte VW-Sprecher Christopher Hauss am Sonntag im Internetdienst Twitter mit Blick auf eine Verhandlung dazu am Montag vor dem Bundesgerichtshof (BGH).

Qiagen hat Konditionen für Wandelanleihe bis 2027 festgelegt 

Qiagen hat die Konditionen der Wandelanleihen im Gesamtnennbetrag von 500 Millionen US-Dollar, fällig 2027, festgelegt. Die neuen Anleihen werden zu 100 Prozent ihres Nennbetrags ausgegeben und sind nicht verzinst. Der anfängliche Wandlungspreis wurde auf 80,7218 US-Dollar pro Aktie festgelegt, was einer Prämie von 55 Prozent über dem Referenzkurs von 52,0786 US-Dollar pro Aktie entspricht.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/DJN/AFP/thl

(END) Dow Jones Newswires

December 13, 2020 11:47 ET (16:47 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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