Die markttechnischen Indikatoren zeigen sich im DAX angeschlagen. Das Momentum oszilliert minimal oberhalb der Nulllinie. Die Slow-Stochastik generiert ein kurzfristiges Verkaufssignal. Die 13.500 bleiben die kurzfristig erwartete "harte Nuss".
Risikoaverse Investoren sollten die Absicherungen ab 13.004 belassen. Verschärfte Sorgen bezüglich eines "Hard Brexit" sowie des verschärften Lockdowns in Deutschland beunruhigen zu Wochenbeginn die Anleger und Investoren. Die US-Börsen befinden sich dagegen weiterhin inmitten der Jahresend-Rally.
Sowohl Dow Jones Industrial, als auch Nasdaq 100 sowie S&P 500 hatten zuvor ähnliche Muster wie der DAX 30 zu bewältigen. Nachdem diese nachhaltig überhandelt wurden, wirkte das wie ein Befreiungsschlag. Projiziert man den aktuellen DAX-Seitwärtstrend nach oben, lautet das kurz- bis mittelfristige Kursziel 13.996 bzw. Plus 3,67%.
Das Volumen sowie der Volume-Price-Trend zeigen sich weiterhin konstant. Solange die 13.004 nicht unterhandelt werden, droht keine Gefahr für den deutschen Leitindex. Heute kann es allerdings abermals zum Test dieses Supports kommen. Der starke Euro sorgt zudem für Sorge rund um den deutschen Leitindex.
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