Am heutigen Tag tendieren die internationalen Aktienmärkte, gestützt von den Nachrichten des Festhaltens der EU-Kommission am Abschluss eines einvernehmlichen BREXIT-Vertrags mit der britischen Regierung und der nun in den USA beginnenden Corona-Impfungen mit dem Vakzin von Pfizer / BioNTech, überwiegend freundlich.
Aktuell verlieren lediglich der Hang Seng- sowie der britische FTSE 100-Index jeweils - 0,4 %, während der Schweizer SMI-Index moderat um - 0,2 % nachgibt.
Der Dow Jones Industrials 30-Index legt hingegen um + 0,1 %, der S & P 500- und der Nikkei 225-Index jeweils um + 0,3 %, der CAC 40-Index um + 0,4 %, der DAX um + 0,8 % und der technologielastige NASDAQ 100-Index gar um + 1,1 % zu.
Die relevanteste Konjunkturmeldung war heute diejenige, dass der quartalsweise publizierte Tankan-Report der Bank of Japan gegenüber Mitte September nun deutliche Verbesserungen in der Lage wie auch dem Ausblick des verarbeitenden Industrie- wie auch Dienstleistungsgewerbes publizierte, deren Ausmaß dabei durchweg über die Konsensschätzungen der Ökonomen hinausging. Dazu fielen auch die heute publizierten Industrieproduktions-Zahlen der Eurozone im November (- 3,8 % gegenüber Vorjahr; + 2,1 % gegenüber Vormonat) besser aus, als dies von Ökonomen zunächst erwartet worden war ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Aktuell verlieren lediglich der Hang Seng- sowie der britische FTSE 100-Index jeweils - 0,4 %, während der Schweizer SMI-Index moderat um - 0,2 % nachgibt.
Der Dow Jones Industrials 30-Index legt hingegen um + 0,1 %, der S & P 500- und der Nikkei 225-Index jeweils um + 0,3 %, der CAC 40-Index um + 0,4 %, der DAX um + 0,8 % und der technologielastige NASDAQ 100-Index gar um + 1,1 % zu.
Die relevanteste Konjunkturmeldung war heute diejenige, dass der quartalsweise publizierte Tankan-Report der Bank of Japan gegenüber Mitte September nun deutliche Verbesserungen in der Lage wie auch dem Ausblick des verarbeitenden Industrie- wie auch Dienstleistungsgewerbes publizierte, deren Ausmaß dabei durchweg über die Konsensschätzungen der Ökonomen hinausging. Dazu fielen auch die heute publizierten Industrieproduktions-Zahlen der Eurozone im November (- 3,8 % gegenüber Vorjahr; + 2,1 % gegenüber Vormonat) besser aus, als dies von Ökonomen zunächst erwartet worden war ...Den vollständigen Artikel lesen ...