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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:06 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.672,75      +0,58%  +13,58% 
Euro-Stoxx-50    3.521,38      +0,50%   -5,97% 
Stoxx-50         3.076,38      +0,06%   -9,60% 
DAX             13.318,60      +0,72%   +0,53% 
FTSE             6.514,24      -0,27%  -13,40% 
CAC              5.545,22      +0,31%   -7,24% 
Nikkei-225      26.687,84      -0,17%  +12,81% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        178,51        0,09 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %        +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               47,03      46,99      +0,1%           0,04   -16,1% 
Brent/ICE               50,22      50,29      -0,1%          -0,07   -17,0% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %        +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.844,88   1.828,00      +0,9%         +16,88   +21,6% 
Silber (Spot)           24,21      23,88      +1,4%          +0,33   +35,6% 
Platin (Spot)        1.021,50   1.009,85      +1,2%         +11,65    +5,9% 
Kupfer-Future            3,52       3,52      -0,1%          -0,00   +24,5% 
 

Nachdem die Ölpreise zu Wochenbeginn mit den beginnenden Corona-Impfungen und der Hoffnung auf eine steigende Nachfrage auf den höchsten Stand seit März geklettert waren, zeigen sich die Preise aktuell wenig verändert. Die Internationale Energie-Agentur (IEA) rechnet damit, dass es noch einige Monate dauern wird, bis die Impfungen gegen das Coronavirus die globale Ölnachfrage ankurbeln. In ihrem monatlichen Ölmarktbericht senkte die IEA ihre Prognose für die Erholung der Ölnachfrage im Jahr 2021 leicht. Die Agentur reduzierte auch ihre Nachfrageprognose für das letzte Quartal 2020.

AUSBLICK AKTIEN USA

Hinweise auf eine Annäherung bei den Verhandlungen um ein neues US-Konjunkturpaket dürften der Wall Street am Dienstag zu einem Plus verhelfen. Die Zeit für den Kongress werde wegen der anstehenden Weihnachtspause jedoch langsam knapp, so ein Teilnehmer. Der Future auf den S&P-500 steigt aktuell um 0,6 Prozent. Für Impulse könnten die anstehenden US-Konjunkturdaten sorgen. "Es ist eng", so Hani Redha, Portfoliomanager bei PineBridge Investments zum Stimuluspaket. "Es gibt Chancen, noch eine Einigung zu erzielen, was natürlich eine tolle Überbrückung bis zum Frühjahr wäre." Gleichwohl sind die Blicke bereits auf die Ergebnisse der Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch gerichtet. Der Wahlsieg des künftigen US-Präsidenten Joe Biden ist durch die Abstimmung der Wahlleute aus allen Bundesstaaten des Landes bestätigt worden. Für die Apple-Aktie geht es vorbörslich leicht nach oben. Der US-Konzern will offenbar die Produktion des iPhone im ersten Halbjahr 2021 auf 96 Millionen Einheiten erhöhen. Das sei eine Steigerung um knapp 30 Prozent zum Vorjahreszeitraum, berichtete die japanische Zeitung Nikkei Asia unter Berufung auf nicht genannte Quellen. Im Gesamtjahr könne Apple auf 230 Millionen iPhones kommen, das wäre dann eine Steigerung um 20 Prozent im Vergleich zu 2019, hieß es weiter.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    14:30 Import- und Exportpreise November 
          Importpreise 
          PROGNOSE:  +0,3% gg Vm 
          zuvor:     -0,1% gg Vm 
 
    14:30 Empire State Manufacturing Index Dezember 
          PROGNOSE:  5,4 
          zuvor:     6,3 
 
    15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung November 
          Industrieproduktion 
          PROGNOSE:  +0,2% gg Vm 
          zuvor:     +1,1% gg Vm 
          Kapazitätsauslastung 
          PROGNOSE:  73,0% 
          zuvor:     72,8% 
 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte tendieren freundlich. Händler verweisen auf gute Konjunkturdaten aus China. Auch dürften einige Anleger auf eine Einigung bei den Post-Brexit-Verhandlungen hoffen. Das Umfeld bleibt indes schwierig: Nach Deutschland haben nun auch die Niederlande einen harten Lockdown angekündigt. Zudem dürfte das US-Hilfspaket geringer ausfallen. Nach bislang geplanten rund 900 Milliarden Dollar zeichnet sich nun eine Größenordnung von nur etwa 750 Milliarden Dollar ab. Mit Blick auf einzelne Sektoren sind Automobilwerte gefragt, aber auch Chemiewerte wie BASF (plus 1,3 Prozent). Wie ein Händler anmerkt, habe der Chemiesektor im November Rekordaufträge aus der Automobilindustrie erhalten. Das spreche für einen starken Dezember und ein starkes erstes Quartal 2021. VW gewinnen 5,3 Prozent - hier wird mit Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass VW-Vorstandschef Herbert Diess den Konzern auch in den nächsten Jahren führen wird. Aber auch Aussagen zur Steigerung der Effizienz und der Optimierung der Materialkosten werden positiv gesehen. Der Sektorindex gewinnt 1,8 Prozent. Auch Stahlwerte sind gesucht. Nach einer Prognose-Anhebung steigen Outokumpu um 11 Prozent. Thyssenkrupp und Arcelormittal legen ebenfalls deutlich zu. Für H&M geht es nach Umsatzzahlen 3,4 Prozent nach unten. Diese sind schlecht ausgefallen, was nach Einschätzung aus dem Handel erwartet worden war. Ceconomy haussieren um 28 Prozent. Hier sei ein jahrelanges Gerangel zwischen dem Unternehmen und der Gründerfamilie von Media Markt, Kellerhals, beigelegt worden.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Di, 8:27h  Mo, 17:09 Uhr    % YTD 
EUR/USD                1,2158     +0,10%     1,2142         1,2128    +8,4% 
EUR/JPY                126,37     +0,04%     126,35         126,18    +3,7% 
EUR/CHF                1,0768     -0,02%     1,0782         1,0773    -0,8% 
EUR/GBP                0,9091     -0,20%     0,9105         0,9097    +7,4% 
USD/JPY                103,95     -0,07%     104,06         104,04    -4,4% 
GBP/USD                1,3372     +0,31%     1,3340         1,3331    +0,9% 
USD/CNH (Offshore)     6,5337     +0,05%     6,5377         6,5344    -6,2% 
Bitcoin 
BTC/USD             19.319,50     +0,16%  19.163,75      19.163,25  +167,9% 
 

Im Vorfeld der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch gibt es am Devisenmarkt nur wenig Bewegung. Die Fed dürfte wahrscheinlich einen Ausblick darüber veröffentlichen, wie lange sie erwartet, ihr aktuelles Programm zum Erwerb von Wertpapieren fortzusetzen. Änderungen am Volumen der Käufe sind nicht zu erwarten, wie aus jüngsten Interviews und öffentlichen Äußerungen von Fed-Offiziellen hervorgeht.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Einträchtig abwärts ist es am Dienstag mit den Aktienindizes in Ostasien und Australien gegangen. Dabei hielten sich nach uneinheitlichen Vorgaben aus den USA, wo Technologieaktien besser liefen als der breite Markt, die Abgaben aber in Grenzen. Die Sorgen vor der nur schwer einzudämmenden Corona-Pandemie ließ keine Kauflaune aufkommen. In Südkorea drohen wieder Maßnahmen zum Einhalten sozialer Distanz, nachdem es zu einer lokalen Ausweitung der Infektionszahlen gekommen ist. In Tokio büßte der Nikkei-Index nach einer Erholung im Späthandel lediglich 0,2 Prozent ein. Für etwas Zuversicht könnte hier gesorgt haben, dass die Regierung Berichten zufolge über ein mögliches drittes Maßnahmenpaket zur Dämpfung der Folgen der Pandemie nachdenkt. Die chinesischen Börsen tendierten ebenfalls leichter. Dass die Industrieproduktion im November in China im Jahresvergleich einen Tick stärker als erwartet um 7 Prozent angezogen hatte, sorgte für keinen stärkeren positiven Impuls. Auch nicht, dass die Einzelhandelsumsätze den vierten Monat in Folge zulegten. Es ist ohnehin bereits bekannt, dass die Wirtschaft in China längst wieder brummt.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt präsentieren sich am Dienstag wenig verändert. Damit zeigen die sich ausweitenden Lockdowns in Europa bislang nur einen geringen Einfluss auf das Geschehen. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Stimmung bei einer zu erwartenden baldigen Eintrübung der Wirtschaftsdaten in Europa halten wird. Allerdings setzen Anleger auf eine massive Wachstumserholung dank der bald zur Verfügung stehenden Impfstoffe.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Heidelcement will mit CO2-Abscheidung in Norwegen 2024 starten

Heidelbergcement will ab 2024 in seinem ersten Zementwerk im großen Maßstab das Treibhausgas CO2 abscheiden. Mit dem Bau der seit Jahren geplanten Anlage im norwegischen Brevik werde umgehend begonnen, teilte der Baustoffkonzern mit. Am Dienstag beschloss das norwegische Parlament die weitgehende Finanzierung des Projektes, bei dem jährlich 400.000 Tonnen CO2 abgeschieden und dauerhaft in leeren Öl- und Gasfeldern der Nordsee gespeichert werden soll.

Symrise stoppt nach Cyber-Attacke Produktion teilweise

Die Symrise AG ist das Opfer einer Cyber-Attacke geworden. Betroffen seien die Kommunikationssysteme des Unternehmens, sagte ein Sprecher des Duft- und Aromenherstellers aus Holzminden. Am Wochenende hätten Mitarbeiter keinen Zugang mehr zu ihren Computern gehabt, daraufhin seien aus Sicherheitsgründen auch Teile der Produktion gestoppt worden. Andere liefen allerdings weiter.

Ceconomy-CEO: Convergenta wird nach Transaktion "normaler Aktionär"

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 15, 2020 07:11 ET (12:11 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Convergenta wird nach dem Verkauf der restlichen MediaMarktSaturn-Anteile an Ceconomy ein "ganz normaler Aktionär" bei Ceconomy. Wie Ceconomy-CEO Bernhard Düttmann in einer Online-Telefonkonferenz mit Analysten sagte, werde Convergenta die Veto-Rechte bei bestimmten strategischen Entscheidungen, die der Minderheitsaktionär bei MediaMarktSaturn historisch noch hat, als Ceconomy-Ankeraktionär nicht mehr haben.

Metro mit 4Q-Nachsteuerverlust - CEO-Suche "weit fortgeschritten"

Metro ist auch im vierten Geschäftsquartal unter dem Strich im fortgeführten Geschäft leicht in die roten Zahlen geraten. Die Suche nach einem oder einer neuen Vorstandsvorsitzenden ist "weit fortgeschritten", sagte CEO Olaf Koch während der online übertragenen Pressekonferenz. Koch verläßt das Unternehmen Ende Dezember nach acht Jahren an der Spitze, der Konzern wird ab Januar interimistisch von zwei Co-CEOs geführt, CFO Christian Baier und COO Rafael Gasset.

Aumann streicht wegen schwacher Nachfrage 200 Stellen zusätzlich

Der Autozulieferer Aumann reagiert mit erneuten Einsparmaßnahmen auf die deutlich gefallene Nachfrage in der Automobilindustrie. An den deutschen Produktionsstandorten in Beelen, Espelkamp und Limbach-Oberfrohna werden 200 Stellen gestrichen, wie das Unternehmen mitteilte.

Auch Jordanien lässt Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer zu

Auch Jordanien hat den Corona-Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer zugelassen. Die jordanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (JFDA) gab die Notzulassung am Montagabend bekannt. Wann die Impfungen starten sollen, blieb aber zunächst unklar. Der jordanische Gesundheitsminister Nasir Obeidat hatte im November bekanntgegeben, dass alle Jordanier und im Land lebende Ausländer kostenlos gegen das Coronavirus geimpft werden sollen.

Hawesko erhöht dank guter Online-Nachfrage Jahresprognose

Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG hebt die bereits Anfang November erhöhte Prognose erneut an. Angesichts der Pandemie boome das Online-Geschäft, und das EBIT werde nicht wie angekündigt 33 Millionen Euro, sondern 39 bis 42 Millionen Euro erreichen, teilte das Unternehmen mit. 2019 hatte Hawesko operativ 29,1 Millionen Euro verdient.

H&M verzeichnet geringeren Umsatzrückgang als befürchtet

Der schwedische Modehändler Hennes & Mauritz AB (H&M) hat in seinem vierten Geschäftsquartal 15 Prozent weniger Umsatz gemacht als ein Jahr zuvor. Damit sei die Entwicklung günstiger verlaufen als gedacht, teilte H&M mit. Der Umsatz habe per Ende November 52,5 Milliarden schwedische Kronen erreicht, umgerechnet 5,1 Milliarden Euro. Analysten hatten nur 52,1 Milliarden Kronen erwartet.

Inditex mit deutlichem Umsatzrückgang - Online wächst stark

Industria de Diseno Textil (Inditex) hat im dritten Geschäftsquartal wie zu erwarten weniger umgesetzt und verdient, gegenüber dem Vormonaten aber eine Erholung verzeichnet. Vor allem die Online-Umsätze stiegen stark, wie der für die Modekette Zara bekannte spanische Bekleidungshersteller mitteilte.

Infront erhält Übernahmeangebot von Beteiligungsgesellschaft

Der norwegische Finanzdatenanbieter Infront ASA hat ein Übernahmeangebot der britischen Beteiligungsgesellschaft Inflexion Private Equity Partners LLP erhalten. Geboten würden 1,49 norwegische Kronen, umgerechnet rund 100 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit, das in Deutschland den Finanzdatenanbieter vwd übernommen und später in Infront umbenannt hatte.

OMV investiert 200 Mio Euro in Produktion von Biokraftstoffen

Der Ölkonzern OMV will bis 2050 klimaneutral werden und auf dem Weg dahin bis 2025 auf einen Anteil von Erdgas und CO2-freien Produkte von mindestens 60 Prozent kommen. Dazu investieren die Wiener knapp 200 Millionen Euro in die Raffinerie Schwechat, um künftig große Mengen an fossilem Diesel durch Biodiesel ersetzen zu können, wie das Unternehmen mitteilte.

Google-Mutter Alphabet verlängert Homeoffice für Mitarbeiter

Google-Mutter Alphabet verlängert in der Corona-Krise das Homeoffice für seine Mitarbeiter. Die Beschäftigten sollen bis mindestens September weiter von zuhause aus arbeiten, heißt es in einer Mail von Konzernchef Sundar Pichai an die Belegschaft. Längerfristig will Alphabet zudem "flexible Arbeitswochen" erproben, in denen die Mitarbeiter nur noch alle paar Tage ins Büro kommen müssen. Ursprünglich sollte die Heimarbeit bis Anfang des Jahres 2021 begrenzt sein.

Twitter muss in EU 546.000 Dollar Datenschutz-Strafe zahlen

Twitter muss als erstes US-Unternehmen eine Strafe wegen die Datenschutzrichtlinien in der EU zahlen. Die irische Datenschutzkommission verhängte eine Strafe von 546.000 US-Dollar gegen den Kurznachrichtendienst. Dieser habe nicht wie vorgeschrieben die Behörde über einen Verstoß unterrichtet, nachdem private Nachrichten einiger Nutzer im Januar 2019 öffentlich geworden waren. Twitter reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage nach einer Stellungnahme.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

December 15, 2020 07:11 ET (12:11 GMT)

Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

© 2020 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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