Bad Marienberg (www.anleihencheck.de) - Aufgrund ihres bereits vorher festgelegten Zinsertrags gelten Anleihen als äußerst sichere Geldanlagen, die besonders vorsichtige Trader ansprechen. So haben Anleger bei Anleihen beispielsweise das Recht auf Verzinsung in Höhe des Kupons, sowie das Recht auf Rückzahlung zum Nennwert. Festverzinsliche Wertpapiere können gerade in Zeiten von Nullzinsen attraktiv sein, da hier weiterhin eine gewisse Rendite eingefahren werden kann. Gleichzeitig ist die Investition in Anleihen in den vergangenen Jahren komplexer geworden. Dies liegt vor allem daran, dass die nach wie vor sehr beliebten Staatsanleihen inzwischen oft Nullzinsen versprechen und auch Ende 2020 wieder leichte Einbußen erfuhren: Hier schützen Anleger sich lediglich noch davor, dein noch größerer Teil des eigenen Vermögens entwertet werden könnte. Dies kann durchaus sinnvoll sein, schließlich sollte ein gutes Depot vor allen möglichen Finanzszenarien schützen. Gleichzeitig bedeutet diese Entwicklung auch, dass Anleger lediglich einen überschaubaren Teil ihres Vermögens in Anleihen investieren sollten - denn im Ausgleich mit stärkeren Renditebringern entfalten Anleihen erst ihr Potenzial. Was rundet das Depot ab? ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 anleihencheck.de