Grafing bei München (ots) -
Wie auch immer Weihnachten dieses Jahr ausfallen wird, die positiven Erinnerungen an die Feste aus Kindertagen werden bleiben. Auf die Frage, welche Kindheitserinnerungen sie mit dem Weihnachtsfest verbinden, nennen 64 Prozent den geschmückten Weihnachtsbaum. Auch an die Festessen, oft im größeren Familienkreis, erinnert sich die Mehrzahl der Erwachsenen in Deutschland (58 Prozent). Erst danach folgen Erinnerungen an weiße Weihnachten (49 Prozent) und die vielen Geschenke (47 Prozent). Diese Ergebnisse gehen aus einer repräsentativen Umfrage von Ancestry (http://www.ancestry.de), der weltweit führenden Online-Plattform für Familienforschung, hervor. Hierfür wurden 1.000 Bundesbürger zum kommenden Weihnachtsfest 2020 sowie den typischen Weihnachtsbräuchen in Familien befragt.
Zu den Familientraditionen, die in Kindertagen an Weihnachten gepflegt wurden und an die man sich noch gerne erinnert, gehören auch die Besuche bei Verwandten, das Erzählen von traditionellen Geschichten oder das Hervorkramen von Fotoalben. "Wer sich auf die Suche nach den Kindheitserinnerungen begibt und mehr über die eigene Familiengeschichte erfahren möchte, kann unsere Ancestry-Datenbank nutzen und online einen Stammbaum erstellen", sagt Alexandra Rudhart, Senior Communications Managerin bei Ancestry.
Das geht einfacher als gedacht: Gerade an Weihnachten lassen sich in der Familie leicht die grundlegenden Fakten wie Namen, Geburtsdaten und -orte der noch bekannten Vorfahren sammeln. In der Ancestry-Online-Datenbank sind über 660 Millionen deutschsprachige Dokumente mit Hinweisen auf mögliche weitere Vorfahren zu finden. Stück für Stück wird so der eigene Stammbaum erweitert.
Weihnachten: 86 Prozent singen in der Familie
Es fällt nicht jedem leicht, immer den Ton zu treffen und manchmal hapert es auch am Text. Doch die überwiegende Mehrheit der Deutschen (86 Prozent) gibt an, zumindest eines der klassischen Weihnachtslieder schon einmal mit der Familie gesungen zu haben.
Dabei ist die Hitliste des Familienchors über alle Generationen hinweg ziemlich eindeutig: "O Tannenbaum" mit 69 Prozent und "Stille Nacht, heilige Nacht" (67 Prozent) stehen an der Spitze. "O du fröhliche" (61 Prozent) folgt auf Rang drei. Gerne gemeinsam gesungen werden auch "Kling, Glöckchen, klingelingeling" und "Alle Jahre wieder", die von mehr als jedem Zweiten schon einmal zusammen mit der Familie intoniert wurden. Eher abgeschlagen in der Bekanntheitsskala liegen die althergebrachten Klassiker "Es ist ein Ros' entsprungen" (gesungen von 25 Prozent der Deutschen) und "Maria durch ein Dornwald ging" (9 Prozent).
Ancestry veröffentlicht Video-Konferenz-Version von "Stille Nacht"
Das gemeinsame Singen von "Stille Nacht, heilige Nacht" ist eine schöne Weihnachtstradition, die allerdings in diesem Jahr aus Sicherheitsgründen vielfach ausfallen wird, ebenso wie Familienbesuche.
Ancestry hat daher gerade für die vielen älteren Menschen, denen Weihnachten besonders wichtig ist, das Lied in einer Video-Konferenz-Variante von der Münchner A-cappella-Gruppe bar nineteen einsingen lassen: "Wir wollen damit der älteren Generation in herausfordernden Zeiten für die vielen schönen Weihnachtsfeste, die sie uns in der Vergangenheit beschert haben, Danke sagen und mit unserem Video 2020 ein Stück Weihnachtsatmosphäre vermitteln", so Alexandra Rudhart.
Das Video ist unter https://www.youtube.com/watch?v=_w1DyWr4IDY verfügbar.
Der passende Blogbeitrag ist hier zu finden: https://ots.de/oUsYf5
Über die Studie
Die Ancestry-Weihnachtsstudie 2020 wurde im November 2020 von Arlington Research im Auftrag von Ancestry durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 1.000 Deutsche repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Herkunft (Bundesland) ab 18 Jahren zu den Themen Weihnachten, Familie, Traditionen und den Auswirkungen der aktuellen COVID-19-Pandemie befragt. Weitere Ergebnisse zur Studie können per E-Mail via ancestry_de@berkeleypr.com (mailto:ancestry_de@berkeleypr.com) angefragt werden. Pressekontakt:
Alisa Hese
alisa.hese@berkeleypr.com
Tel.: + 49 (0) 89 7472 62-46
Landwehrstraße 61
80336 München
Original-Content von: Ancestry.com Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/78417/4792464
Wie auch immer Weihnachten dieses Jahr ausfallen wird, die positiven Erinnerungen an die Feste aus Kindertagen werden bleiben. Auf die Frage, welche Kindheitserinnerungen sie mit dem Weihnachtsfest verbinden, nennen 64 Prozent den geschmückten Weihnachtsbaum. Auch an die Festessen, oft im größeren Familienkreis, erinnert sich die Mehrzahl der Erwachsenen in Deutschland (58 Prozent). Erst danach folgen Erinnerungen an weiße Weihnachten (49 Prozent) und die vielen Geschenke (47 Prozent). Diese Ergebnisse gehen aus einer repräsentativen Umfrage von Ancestry (http://www.ancestry.de), der weltweit führenden Online-Plattform für Familienforschung, hervor. Hierfür wurden 1.000 Bundesbürger zum kommenden Weihnachtsfest 2020 sowie den typischen Weihnachtsbräuchen in Familien befragt.
Zu den Familientraditionen, die in Kindertagen an Weihnachten gepflegt wurden und an die man sich noch gerne erinnert, gehören auch die Besuche bei Verwandten, das Erzählen von traditionellen Geschichten oder das Hervorkramen von Fotoalben. "Wer sich auf die Suche nach den Kindheitserinnerungen begibt und mehr über die eigene Familiengeschichte erfahren möchte, kann unsere Ancestry-Datenbank nutzen und online einen Stammbaum erstellen", sagt Alexandra Rudhart, Senior Communications Managerin bei Ancestry.
Das geht einfacher als gedacht: Gerade an Weihnachten lassen sich in der Familie leicht die grundlegenden Fakten wie Namen, Geburtsdaten und -orte der noch bekannten Vorfahren sammeln. In der Ancestry-Online-Datenbank sind über 660 Millionen deutschsprachige Dokumente mit Hinweisen auf mögliche weitere Vorfahren zu finden. Stück für Stück wird so der eigene Stammbaum erweitert.
Weihnachten: 86 Prozent singen in der Familie
Es fällt nicht jedem leicht, immer den Ton zu treffen und manchmal hapert es auch am Text. Doch die überwiegende Mehrheit der Deutschen (86 Prozent) gibt an, zumindest eines der klassischen Weihnachtslieder schon einmal mit der Familie gesungen zu haben.
Dabei ist die Hitliste des Familienchors über alle Generationen hinweg ziemlich eindeutig: "O Tannenbaum" mit 69 Prozent und "Stille Nacht, heilige Nacht" (67 Prozent) stehen an der Spitze. "O du fröhliche" (61 Prozent) folgt auf Rang drei. Gerne gemeinsam gesungen werden auch "Kling, Glöckchen, klingelingeling" und "Alle Jahre wieder", die von mehr als jedem Zweiten schon einmal zusammen mit der Familie intoniert wurden. Eher abgeschlagen in der Bekanntheitsskala liegen die althergebrachten Klassiker "Es ist ein Ros' entsprungen" (gesungen von 25 Prozent der Deutschen) und "Maria durch ein Dornwald ging" (9 Prozent).
Ancestry veröffentlicht Video-Konferenz-Version von "Stille Nacht"
Das gemeinsame Singen von "Stille Nacht, heilige Nacht" ist eine schöne Weihnachtstradition, die allerdings in diesem Jahr aus Sicherheitsgründen vielfach ausfallen wird, ebenso wie Familienbesuche.
Ancestry hat daher gerade für die vielen älteren Menschen, denen Weihnachten besonders wichtig ist, das Lied in einer Video-Konferenz-Variante von der Münchner A-cappella-Gruppe bar nineteen einsingen lassen: "Wir wollen damit der älteren Generation in herausfordernden Zeiten für die vielen schönen Weihnachtsfeste, die sie uns in der Vergangenheit beschert haben, Danke sagen und mit unserem Video 2020 ein Stück Weihnachtsatmosphäre vermitteln", so Alexandra Rudhart.
Das Video ist unter https://www.youtube.com/watch?v=_w1DyWr4IDY verfügbar.
Der passende Blogbeitrag ist hier zu finden: https://ots.de/oUsYf5
Über die Studie
Die Ancestry-Weihnachtsstudie 2020 wurde im November 2020 von Arlington Research im Auftrag von Ancestry durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 1.000 Deutsche repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Herkunft (Bundesland) ab 18 Jahren zu den Themen Weihnachten, Familie, Traditionen und den Auswirkungen der aktuellen COVID-19-Pandemie befragt. Weitere Ergebnisse zur Studie können per E-Mail via ancestry_de@berkeleypr.com (mailto:ancestry_de@berkeleypr.com) angefragt werden. Pressekontakt:
Alisa Hese
alisa.hese@berkeleypr.com
Tel.: + 49 (0) 89 7472 62-46
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