Anstatt einen Umsatz zwischen 850 und 900 Mio. € erwartet man nun lediglich noch 825 bis 855 Mio. €. Die Prognosebandbreite für den operativen Gewinn wurde von 110 bis 140 Mio. € auf 95 bis 110 Mio. € reduziert. An der Börse wurde das mit einem Kursverlust von rund 15 % quittiert. In charttechnischer Hinsicht sollte das verbleibende Abwärtsrisiko aber überschaubar sein, hat sich doch in den vergangenen drei Jahren im Bereich von 11/12 € eine massive Unterstützungszone herausgebildet. Auch im Hinblick auf die Bewertung (KGV 14) sollte die verbleibende Fallhöhe überschaubar sein.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 51/52.
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