Wien (www.anleihencheck.de) - Am Wochenende gab CFO Keysberg bekannt, dass thyssenkrupp (B1/BB-/BB-) eine staatliche Beteiligung an der Stahl-Sparte nicht weiterverfolgt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).Auch ein Verkauf der Business Unit gestalte sich schwierig. SSAB und Tata Steel seien im Zuge dessen immer wieder genannt worden, dürften sich aber aus dem Bieterverfahren zurückgezogen haben. Mit einem weiteren Interessenten, Liberty Steel, befinde sich der Konzern aktuell noch in Gesprächen bzw. im Due Dilligence Prozess. Eine Entscheidung über die Zukunft der Stahl Sparte solle bis im Frühjahr 2021 gefällt werden. Im abgelaufenen GJ 19/20 habe diese ein negatives EBIT (bereinigt) iHv. EUR -946 Mio. erwirtschaftet. (News vom 17.12.2020) (18.12.2020/alc/n/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2020 anleihencheck.de