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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12:52 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.724,50      +0,07%  +15,18% 
Euro-Stoxx-50    3.571,46      +0,30%   -4,64% 
Stoxx-50         3.114,11      +0,23%   -8,49% 
DAX             13.684,71      +0,13%   +3,29% 
FTSE             6.561,32      +0,16%  -13,14% 
CAC              5.556,81      +0,13%   -7,05% 
Nikkei-225      26.763,39      -0,16%  +13,13% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        177,42       -0,27 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex               48,24      48,36      -0,2%      -0,12   -13,9% 
Brent/ICE               51,38      51,50      -0,2%      -0,12   -15,1% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)          1.882,35   1.885,60      -0,2%      -3,25   +24,1% 
Silber (Spot)           25,80      26,13      -1,2%      -0,32   +44,6% 
Platin (Spot)        1.053,23   1.049,00      +0,4%      +4,23    +9,1% 
Kupfer-Future            3,62       3,60      +0,7%      +0,02   +28,1% 
 

Am letzten Handelstag der Woche behaupten die Ölpreise die jüngesten Gewinne weitgehend. Weiter stützen die weltweit beginnenden Coronavirus-Impfungen und die dadurch steigende Hoffnung auf eine rasche konjunkturelle Erholung mit einer anziehenden Ölnachfrage. Die Preise für WTI und Brent könnten bereits die siebte Woche in Folge mit einem Plus abschließen, heißt es.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach der Rekordjagd am Vortag dürfte die Wall Street am Freitag wenig verändert in den Handel starten. Sowohl der S&P-500 als auch der Nasdaq-Composite hatten neue Rekordstände markiert, der Dow-Jones-Index sich seinem Allzeithoch angenähert. Weiter stützt die Hoffnung auf eine baldige Einigung für ein Konjunkturpaket. Nachdem zuletzt von einer Annäherung gesprochen worden war, scheinen die Verhandlungen nun wieder zu stocken. Mit den jüngsten Kursgewinnen hatten die Anleger auf eine baldige Einigung gesetzt. Doch mit dem immer enger werdenden Zeitfenster für einen Durchbruch bei den Verhandlungen kehrt wieder etwas Skepsis an den Markt zurück, heißt es. Dazu kommen die weiter weltweit rasant steigenden Neuinfektionen. Bis die begonnenen Impfungen erste positive Auswirkungen zeigen, dürfte es noch eine Weile dauern. Bei den Einzelwerten geht es für die Fedex-Aktie vorbörslich nach unten. Der Logistiker profitierte im zweiten Geschäftsquartal von der Corona-Pandemie und übertraf die Markterwartungen. Doch blieb Fedex eine konkrete Prognose für das laufende Quartal schuldig. Auch verweisen Teilnehmer auf Gewinnmitnahmen. Blackberry verlieren nach der Zahlenvorlage deutlicher. Das Unternehmen setzte im dritten Geschäftsquartal weniger um als ein Jahr zuvor und fuhr einen höheren Verlust ein. Bei Moderna geht es nach dem Kurssprung am Vortag nochmals leicht nach oben. Wie kurz nach Handelsende bekannt geworden war, hat eine unabhängige Expertenkommission der US-Gesundheitsbehörde FDA empfohlen, den von Moderna entwickelten Covid-19-Impfstoff für den breiten Einsatz freizugeben. Eine Notfallzulassung könnte damit noch am Freitag erfolgen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

22:15 US/Nike Inc, Ergebnis 2Q, Beaverton

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 Leistungsbilanz 3Q 
          PROGNOSE: -186,9 Mrd USD 
          zuvor:    -170,5 Mrd USD 
 
    16:00 Index der Frühindikatoren November 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +0,7% gg Vm 
 
-BE 
    15:00 Geschäftsklimaindex Dezember 
          PROGNOSE: -15,0 Punkte 
          zuvor:    -12,1 Punkte 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Ein über den Erwartungen ausgefallener ifo-Geschäftsklimaindex hat den DAX bis Freitagmittag im Tageshoch fast auf ein neues Allzeithoch gehievt. Der Index stieg im Dezember auf 92,1 Punkte, während Analysten mit einem Rückgang auf 90,50 gerechnet hatten. Nach den jüngsten sehr starken Einkaufsmanagerindizes scheinen positive Daten aber bereits weitgehend eingepreist zu sein. Neben dem ifo steht der Große Verfall auf Futures und Optionen auf Indizes und Einzelaktien im Blick. Dieser kann manchmal eine erhöhte Volatilität zur Folge haben. Die übergeordneten Themen Corona und Brexit-Verhandlungen sind die gleichen geblieben. Für Zuversicht sorgt, dass eine Expertenkommission der US-Gesundheitsbehörde FDA empfohlen hat, den von Moderna entwickelten Covid-19-Impfstoff für den breiten Einsatz freizugeben. Damit kann die FDA am späten Freitag eine Notfallzulassung erteilen. 1&1 Drillisch profitieren von einem günstig ausgefallenen weiteren Gutachten im Streit mit Telefonica Deutschland und legen um 3,2 Prozent zu. Danach waren Preiserhöhungen von Telefonica Deutschland ungerechtfertigt. Weitere Gutachten stehen hier aber noch aus. Der Kurs der 1&1-Mutter United Internet zieht ebenfalls um 3,8 Prozent an. Telefonica Deutschland zeigt sich unbelastet und zieht um 0,8 Prozent an. In Europa stehen Zukäufe im Fokus. Das Nullzins-Niveau befeuere derlei Aktivitäten immer weiter, heißt es dazu im Handel. Die niederländische Philips kauft das US-Unternehmen Biotelemetry und legt dafür 2,8 Milliarden Dollar auf den Tisch. Philips steigen um 1,6 Prozent. In Mailand gewinnen Enel 0,3 Prozent. Hier könnte der Verkauf der Beteiligung an Open Fiber bis zu 2,65 Milliarden Euro in die Kassen des italienischen Energieversorgers spülen.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %   Fr, 8:48  Do, 17:04    % YTD 
EUR/USD                1,2258     -0,08%     1,2254     1,2243    +9,3% 
EUR/JPY                126,71     +0,18%     126,68     126,22    +3,9% 
EUR/CHF                1,0821     -0,24%     1,0836     1,0833    -0,3% 
EUR/GBP                0,9056     +0,29%     0,9051     0,9008    +7,0% 
USD/JPY                103,37     +0,24%     103,37     103,09    -5,0% 
GBP/USD                1,3538     -0,36%     1,3538     1,3591    +2,2% 
USD/CNH (Offshore)     6,5155     +0,02%     6,5264     6,5165    -6,5% 
Bitcoin 
BTC/USD             22.849,75     -0,54%  23.048,20  23.266,00  +216,9% 
 

Nach den jüngsten Abgaben erholt sich der Dollar vor dem Wochenende leicht. Der Dollar-Index legt um 0,1 Prozent zu. Die weltweit weiter rasant steigende Zahl von Neuinfektionen sorgt bei den Anlegern vor dem Wochenende für erhöhte Vorsicht. Davon profitiert der als sicherer Hafen geltende Greenback.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte in Ostasien und Australien haben zum Ende der Woche überwiegend Verluste verzeichnet. Die Anleger waren angesichts der anhaltenden Unsicherheiten aufgrund der grassierenden Corona-Pandemie vorsichtig und trennten sich vor dem Wochenende von Positionen. Das Gezerre um ein neues staatliches Konjunkturpaket in den USA geht unterdessen weiter und dürfte sich hinziehen. In Seoul stieg der Kospi dagegen um 0,1 Prozent. Korea Electric Power machten einen Satz um 8,9 Prozent, nachdem die Regierung beschlossen hat, ein neues Abrechnungssystem einzuführen, das die Rentabilität des Unternehmens verbessern könnte. Ängste, dass ein Corona-Hotspot in Sydney, die wirtschaftliche Erholung des Landes gefährden könnte, drückten den S&P/ASX-200 in Sydney 1,2 Prozent ins Minus. Unter Abgabedruck standen Bankenwerte. Commonwealth Bank, NAB, ANZ und Westpac gaben zwischen 1,4 und 2,0 Prozent nach.

CREDIT

Ruhig zeigt sich am Freitag der Kreditmarkt in Europa. Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Unternehmens- und Staatsanleihen treten auf der Stelle. Die Volumen dürften in Richtung Jahresende nun immer weiter zurückgehen. Weiter im Fokus gesehen werden britische Unternehmen, besonders Finanzinstitute, angesichts der immer noch nicht abgeschlossenen Brexit-Saga. Hier muss eine Einigung bis Sonntag gefunden werden.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

DHL Freight kooperiert mit Baxter Freight in Großbritannien

Die Deutsche-Post-Tochter DHL Freight hat eine strategische Partnerschaft mit dem britischen Logistikdienstleister Baxter Freight für Frachttransporte in Großbritannien und zwischen dem Vereinigten Königreich und Kontinentaleuropa vereinbart.

Moody's bestätigt Rating von Deutsche Wohnen - Ausblick negativ

Moody's hält an der Bonitätseinstufung der Deutsche Wohnen AG fest. Das Rating wurde mit A3 bestätigt, wie Moody's mitteilte. Der Ausblick ist weiterhin negativ.

Knorr-Bremse will BMW-Finanzvorstand Peter in Aufsichtsrat holen

Knorr-Bremse will den Finanzvorstand von BMW, Nicolas Peter, in den Aufsichtsrat holen. Wie der Hersteller von Bremssystemen mitteilte, soll der Manager im Mai 2021 der Hauptversammlung als Mitglied des Kontrollgremiums vorgeschlagen werden. Der Aufsichtsrat der Knorr-Bremse AG habe dies entschieden.

BayernLB beruft Johannes Anschott als neuen Firmenkundenvorstand

Johannes Anschott soll künftig das Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft der BayernLB verantworten. Der Aufsichtsrat der Landesbank berief den derzeitigen Vorstandschef der Commerz Real AG zum 1. April in den Vorstand, wie es in einer Mitteilung des Geldhauses heißt. Anschott folgt auf Michael Bücker, der die BayernLB nach acht Jahren auf eigenen Wunsch verlässt.

Bosch zahlt Beschäftigten Bonus und Sonderprämie

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 18, 2020 06:56 ET (11:56 GMT)

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Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.

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