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Mazda MX-5: Kultfahrzeuge mit H-Kennzeichen

Im Jahr 2021 feiern bei Mazda gleich mehrere Modelle aus dem Jahr 1991 ihren 30. Geburtstag und erhalten die Zulassung für das amtliche H-Kennzeichen. Damit erlangen die legendären Fahrzeuge den begehrten Oldtimer-Nachweis. Man kann es kaum glauben, dass diese Fahrzeuge, die gefühlt erst vor kurzem noch zum normalen Straßenbild gehörten, jetzt schon zu den Oldtimern zählen sollen.

Mazda Jahr 1991

Zu den Modellen, die Mazda vor 30 Jahren vorstellte, gehören der legendäre Roadster Mazda MX-5, die Kreiskolben-Ikone Mazda RX-7 und die Sportcoupés Mazda MX-3 und MX-6. Bei den Kleinwagen sorgte der Mazda 121 mit seinem Faltdach für neuen Wind und der Mazda 323 brachte neue Ideen in der Kompaktklasse.

Mazda 323

Die Nummer eins der Mazda-Modelle war der Mazda 323 BG, der mit über 52.000 Zulassungen einen neuen Jahres-Bestwert für japanische Automobile in Deutschland erzielte. Mit seinen fünf Karosserievarianten gehörte er zu den meistverkauften Importautos überhaupt. Der Mazda 323 F, ein fünftüriges Coupé, begeisterte die Kundschaft. Als avantgardistischer Trendsetter mit modischen Klappscheinwerfern gewann der bezahlbare Mazda 323 F auch jene jungen Sportfahrer mit Familie, für die der neue allradangetriebene Mazda 323 GT-R zu teuer war. Von dem Turbo-Racer gab es nur 500 Stück für den deutschen Markt, wodurch er in der Oldtimer-Szene jetzt sehr beliebt ist.

Mazda 323 GT-R

Die Sportcoupés

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© 2020 marktEINBLICKE
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

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