Die Welt geht direkt in den Lockdown - sie geht nicht über Los und es werden auch keine 8.000 Euro ausgeschüttet. Frei nach dem Gesellschaftsspiel Monopoly leben wir in familiärer Gemeinschaft ruhig auf den Jahreswechsel hin, während die Börse neben neuen Höchstständen auch heftige Turbulenzen ableistet. Weder die Hausseschübe noch die Korrekturen sind dabei durchgängig. Sie sind sehr selektiv und absolut momentumgetrieben. Manche Standardtitel hängen auf 3 Jahres-Tiefstständen andere sogenannte Pandemie-Gewinner gehen durch die Decke, wie wenn sie in diesem Umfeld ihre Gewinne verzehnfachen könnten. So ist es zum Jahresausgang 2020 und vermutlich schließt sich der Januar nahtlos an dieses Szenario an. Nichts ist sicher - die Infektionslage entwickelt sich bedenklich.Den vollständigen Artikel lesen ...
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