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MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG (HEILIGABEND): In Deutschland, Dänemark, Finnland, Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz bleiben die Börsen geschlossen. In folgenden Ländern finden verkürzte Börsensitzungen statt: Australien (bis 04:10 Uhr MEZ), Hongkong (05:00 Uhr MEZ) Italien (bis 13:00 Uhr MEZ), Großbritannien (bis 13:30 Uhr MEZ), Spanien (bis 14:00 Uhr MEZ), Belgien, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden (bis jeweils 14:05 Uhr MEZ und USA (Anleihemarkt bis 19:00 Uhr MEZ, Aktienmarkt bis 20:00 Uhr MEZ).

FREITAG (ERSTER WEIHNACHTSFEIERTAG): In Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien, Südkorea und den USA bleiben die Börsen geschlossen.

MONTAG: Die Börsen in Australien und Großbritannien bleiben wegen eines Ausgleichstags für den zweiten Weihnachtsfeiertag geschlossen.

TAGESTHEMA

Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat völlig überraschend die Abzeichnung des vom Kongress verabschiedeten Hilfspakets gegen die Corona-Krise abgelehnt. Er bezeichnete das Maßnahmenbündel im gigantischen Volumen von rund 900 Milliarden Dollar als eine "Schande" und verlangte Nachbesserungen. Das Gesetzesvorhaben war nach monatelangen zähen Verhandlungen zwischen Parlamentariern von Trumps Republikanern und der oppositionellen Demokraten zustande gekommen. Trump forderte konkret deutlich höhere Unterstützungszahlungen an US-Bürger. Die mit überwältigender Mehrheit von Repräsentantenhaus und Senat verabschiedete Gesetzesvorlage sieht Schecks von 600 Dollar für besonders hart von der Corona-Krise betroffene Menschen vor. Der Präsident nannte diese Summe "lächerlich". Er verlangte Zahlungen von 2.000 Dollar beziehungsweise von 4.000 Dollar für Ehepaare. Getreu seines Mottos "Amerika zuerst" kritisierte Trump auch, dass in die Gesetzesvorlage auch Vorhaben eingebunden wurden, von denen ausländische Staaten profitieren würden. Formell legte Trump zunächst aber nicht sein Veto gegen das Hilfspaket ein - dies war auch noch gar nicht möglich, da ihm der Gesetzestext noch nicht offiziell vorlag. Sollte der Präsident seine Drohung wahrmachen und das Hilfspaket blockieren, könnte der Kongress sein Veto per Zweidrittelmehrheit in beiden Kongresskammern überstimmen. Angesichts des breiten Konsenses in Repräsentantenhaus wie Senat über das Hilfspaket wäre es wahrscheinlich, dass diese Mehrheiten zustande kämen.

Der gewählte US-Präsident Joe Biden hat unterdessen angekündigt, dem Kongress nach seiner Amtsanführung am 20. Januar ein weiteres Corona-Hilfspaket vorzulegen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

Keine Unternehmenstermine angekündigt.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 888.000 
          zuvor:    885.000 
 
    14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen November 
          Persönliche Ausgaben 
          PROGNOSE: -0,4% gg Vm 
          zuvor:    +0,5% gg Vm 
          Persönliche Einkommen 
          PROGNOSE: -0,3% gg Vm 
          zuvor:    -0,7% gg Vm 
 
    14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter November 
          PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
          zuvor:    +1,3% gg Vm 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan 
          Dezember (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   81,0 
          1. Umfrage: 81,4 
          zuvor:      76,9 
 
    16:00 Neubauverkäufe November 
          PROGNOSE:  -0,9% gg Vm 
          zuvor:     -0,3% gg Vm 
 
    16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
          Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT INDIZES

Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.686,25  +0,07% 
Nasdaq-100-Indikation  12.728,50  +0,11% 
Nikkei-225             26.524,79  +0,33% 
Hang-Seng-Index        26.285,99  +0,64% 
Kospi                   2.759,82  +0,96% 
Shanghai-Composite      3.380,36  +0,70% 
S&P/ASX 200             6.643,10  +0,66% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Freundlich - Marktbeobachter sprechen zum Einen von einer Gegenbewegung nach den Kursverlusten vom Vortag, zum Anderen sorge für Zuversicht, dass der US-Kongress nun endgültig das Stimuluspaket über 900 Milliarden Dollar abgesegnet hat, und es nun nur noch die Unterschrift von Präsident Donald Trump braucht. Die einzelnen Maßnahmen dürften dazu beitragen, den US-Konsum anzukurbeln, so die Erwartung. Diesmal etwas im Hintergrund schwelen die Sorgen um die Corona-Pandemie. Für das deutliche Plus des Kospi sorgt auch ein Kurssprung von 28 Prozent bei LG Electronics. Der Elektronikkonzern und der Autozulieferer Magna International aus Kanada wollen gemeinsam vom Wachstum im Markt für Elektrofahrzeuge profitieren. Sie gründen dazu ein Gemeinschaftsunternehmen für Komponenten wie Elektromotoren, Konverter, Ladevorrichtungen und weitere Systeme. Auch in Hongkong gibt es einen Kursausreißer. Kunlun Energy verteuern sich um 16 Prozent, befeuert von Plänen, das Pipeline-Geschäft zu verkaufen.

US-NACHBÖRSE

Magna International zeigten sich unauffällig und wurden gegen 19.58 Uhr Ortszeit auf Nasdaq.com 0,2 Prozent höher gehandelt. Wie nach Beendigung des nachbörslichen Handels bekannt wurde, wollen die südkoreanische LG Electronics und der Autozulieferer Magna International aus Kanada gemeinsam vom Wachstum im Markt für Elektrofahrzeuge profitieren und Komponenten wie Elektromotoren, Konverter, Ladevorrichtungen und weitere Systeme produzieren. Die LG-Aktie reagierte darauf im asiatischen Geschäft am Mittwoch mit einem Kurssprung um 28 Prozent. Kursverluste verzeichnete die Apple-Aktie nach ihren jüngsten deutlichen Gewinnen in Reaktion auf einen Reuters-Bericht, wonach 2024 ein Elektrofahrzeug von Apple auf den Markt kommen könnte. Sie wurde um 1,1 Prozent nach unten genommen. Tesla lagen 0,9 Prozent niedriger. Wie Tesla-Chef Elon Musk twitterte, kontaktierte er 2018, als sein Unternehmen in Schwierigkeiten war, Apple-Chef Tim Cook, bezüglich einer möglichen Rettung von Tesla. Den Bericht über die Apple-Autopläne bezeichnete Musk als "seltsam, wenn es stimmt".

WALL STREET

INDEX           zuletzt  +/- %  absolut  +/- % YTD 
DJIA          30.015,51  -0,67  -200,94       5,18 
S&P-500        3.687,26  -0,21    -7,66      14,13 
Nasdaq-Comp.  12.807,92   0,51    65,40      42,74 
Nasdaq-100    12.717,56   0,22    27,31      45,63 
 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 0,91 Mrd  1,14 Mrd 
Gewinner             1.335     1.170 
Verlierer            1.812     2.016 
Unverändert            100        74 
 

Uneinheitlich - Sorgen um die neue hochansteckende Coronavirus-Variante in Großbritannien und die vor diesem Hintergrund verhängten Reisebeschränkungen bremsten. Das nach zähem Ringen verabschiedete US-Stimulusprogramm habe andererseits Zuversicht geschürt, hieß es. Konjunkturseitig gab es wiederum enttäuschende Daten zur Stimmung der US-Verbraucher. Der Nasdaq-Composite wurde vom Plus der Apple-Aktie gestützt und markierte im Verlauf ein Rrkordhoch. Zudem hatten sich Technologiewerte zuletzt wieder einmal als Gewinner in der Pandemie gezeigt. Apple kletterten um weitere 2,8 Prozent, weiter befeuert von einem Bericht, wonach Apple 2024 ein selbstfahrendes Auto auf den Markt bringen wolle. Zudem hatte Reuters berichtet, dass der iPhone-Hersteller dabei einen Durchbruch bei der Akku-Technik anstrebe. Tesla verloren 1,4 Prozent. Walmart verloren 1,2 Prozent. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat den Konzern verklagt, eil er die Opioid-Krise in den USA mit angeheizt haben soll.

US-ANLEIHEN

Laufzeit              Rendite   Bp zu VT  Rendite VT  +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,12       -0,4        0,12     -108,5 
5 Jahre                  0,36       -1,6        0,38     -156,2 
7 Jahre                  0,64       -2,1        0,66     -161,1 
10 Jahre                 0,92       -1,7        0,93     -152,6 
30 Jahre                 1,65       -2,3        1,68     -141,5 
 

Am Anleihemarkt sank die Rendite zehnjähriger Papiere um 1,7 Basispunkte auf 0,92 Prozent.

DEVISEN

zuletzt      +/- %      00:00   Di, 8:32    % YTD 
EUR/USD           1,2184      +0,2%     1,2164     1,2227    +8,6% 
EUR/JPY           126,06      +0,0%     126,06     126,45    +3,4% 
EUR/GBP           0,9082      -0,2%     0,9104     0,9118    +7,3% 
GBP/USD           1,3424      +0,4%     1,3367     1,3411    +1,3% 
USD/JPY           103,46      -0,2%     103,62     103,42    -4,8% 
USD/KRW          1108,54      -0,1%    1109,33    1108,46    -4,0% 
USD/CNY           6,5434      +0,0%     6,5432     6,5495    -6,0% 
USD/CNH           6,5334      -0,1%     6,5407     6,5402    -6,2% 
USD/HKD           7,7525      -0,0%     7,7527     7,7527    -0,5% 
AUD/USD           0,7552      +0,4%     0,7524     0,7551    +7,8% 
NZD/USD           0,7054      +0,2%     0,7040     0,7056    +4,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        23.466,75      -1,1%  23.733,50  22.691,00  +225,5% 
 

Der Dollar legte Dollar kräftig zu, nachdem ein Erholungsversuch am Montag noch in sich zusammengefallen war. Der Dollar-Index stieg um 0,7 Prozent. Der Euro lag im späten US-Handel bei 1,2157 Dollar, nach einem Tageshoch bei 1,2257. "Das US-Konjunkturpaket ist eingepreist", hieß es im Handel, nun belaste die Unsicherheit um den Brexit den Euro. Daneben wurde auch die Corona-Pandemie als Treiber für den Dollar genannt, der in der Krise von seinem Ruf als sicherer Hafen profitiere.

++++ ROHSTOFFE +++++

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

December 23, 2020 02:02 ET (07:02 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

ÖL

zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD    % YTD 
WTI/Nymex          46,45      47,02      -1,2%      -0,57    -9,1% 
Brent/ICE          49,49      50,08      -1,2%      -0,59   -18,2% 
 

Die Befürchtung einer verzögerten Konjunkturerholung und einer deshalb geringeren Nachfrage belastete in Verbindung mit dem festeren Dollar die Ölpreise. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI ermäßigte sich um 2,1 Prozent auf 46,94 Dollar. IM siatischen Geschäft am Mittwoch fallen die Preise weiter, nachdem ein Branchenverband am späten Vorabend gemeldet hat, dass die Rohöllagerbestände in den USA in der zurückliegenden Woche erneut gestiegen sind. Für die offiziellen Daten im Tagesverlauf am Mittwoch rechneten Ökonomen bislang mit einer deutlichen Abnahme der Vorräte.

METALLE

zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD    % YTD 
Gold (Spot)     1.866,26   1.861,00      +0,3%      +5,26   +23,0% 
Silber (Spot)      25,38      25,23      +0,6%      +0,16   +42,2% 
Platin (Spot)   1.011,70   1.004,28      +0,7%      +7,43    +4,8% 
Kupfer-Future       3,52       3,52      +0,2%      +0,01   +24,5% 
 

Der Preis für die Feinunze Gold fiel um 0,9 Prozent auf 1.860 Dollar, was vor allem mit der Dollar-Stärke zusammenhing. "Die globalen Aktienmärkte haben sich am Dienstag stabilisiert, nachdem sie am Montag unter den neuen Corona-Entwicklungen gelitten hatten. Dies hielt Gold-Käufer zurück", kommentierte Jim Wyckoff, Senior Analyst bei Kitco.com.

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 20.00 UHR

KONJUNKTUR MALAYSIA

Die Verbraucherpreise in Malaysia lagen im November 1,7 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Prognose lag bei minus 1,5 Prozent.

KONJUNKTUR SINGAPUR

Die Verbraucherpreise in Singapur lagen im November 0,1 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Prognose lag bei minus 0,2 Prozent.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 2,7 Millionen Barrel gestiegen, wie aus Daten des American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Für die offiziellen Daten am Mittwoch rechnen Volkswirte mit einer Abnahme von 3,1 Millionen.

BÖRSENGÄNGE USA

Die US-Börsenaufsicht SEC wird Unternehmen künftig erlauben, Kapital über Direktnotierungen aufzunehmen und eröffnet ihnen damit eine Alternative zu einem traditionellen Börsengang. Die SEC hat diese neue Art des Direktlisting, die Startups dabei helfen kann, Bankgebühren zu sparen und mehr von den Kursgewinnen ihrer Aktien zu erhalten, mit einer Verfügung erlaubt.

LG ELECTRONICS /MAGNA

Die südkoreanische LG Electronics und der Autozulieferer Magna International aus Kanada wollen gemeinsam vom Wachstum im Markt für Elektrofahrzeuge profitieren. Sie gründen dazu das Gemeinschaftsunternehmen LG Magna E-Powertrain für die Fertigung von Komponenten wie Elektromotoren, Konverter, Ladevorrichtungen und weitere Systeme. Das Joint Venture soll mehr als 1.000 Mitarbeiter an LG-Standorten in den USA, Südkorea und China beschäftigen.

METRO/WIPRO

Der am Vortag gemeldete IT-Deal zwischen dem Großhandelskonzern Metro und der indischen Wipro hat ein Volumen von 700 Millionen Dollar. Wipro übernimmt als globaler Technologiepartner die IT-Verantwortung für die komplette Infrastruktur, den Betrieb und die Weiterentwicklung der Kernanwendungslandschaft von Metro.

TESLA/APPLE

Tesla-Chef Elon Musk hat 2018 über einen Verkauf des Elektroautobauers an Apple nachgedacht. "Während der dunkelsten Tage des Model-3-Programms wandte ich mich an Tim Cook, um die Möglichkeit einer Übernahme von Tesla durch Apple (für ein Zehntel unseres heutigen Werts) zu diskutieren", twitterte Musk. Aber der Apple-CEO "hat ein Treffen verweigert". Musk enthüllte dieses Detail, während er die Ernsthaftigkeit der Pläne des iPhone-Konzerns, ein eigenes Elektroauto auf den Markt zu bringen, anzweifelte. Berichten zufolge soll es 2024 produziert werden. "Seltsam, wenn es wahr ist", kommentierte Musk.

WALMART

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat Walmart verklagt und beschuldigt den Einzelhandelsriesen, die Opioid-Krise in den USA mit angeheizt zu haben, indem er trotz wiederholter Warnungen seiner eigenen Apotheker Rezepte nur unzureichend auf mögliche Ungereimtheiten oder Bedenken geprüft habe.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

December 23, 2020 02:02 ET (07:02 GMT)

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Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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