Zu den Megatrends, welche die Industrie immer stärker prägen, gehören unumstritten die zunehmende Digitalisierung und das sogenannte Internet der Dinge (Internet of Things, kurz: IoT), also eine globale Infrastruktur miteinander vernetzter Geräte, die sowohl mit den Nutzern als auch untereinander über das Internet kommunizieren.
Breites Dienstleistungsangebot
Ein Unternehmen, das sich in diesem Zukunftsmarkt frühzeitig positioniert hat und von der rasant steigenden Nachfrage der Industrie nach entsprechenden Anwendungen profitiert, ist die S&T AG (WKN: A0X9EJ / ISIN: AT0000A0E9W5). Der österreichische Technologiekonzern mit Sitz in Linz, der aus der ehemaligen Gericom AG und dem Systemhaus S&T System Integration & Technology Distribution hervorgegangen ist (Gründung 2008), gehört zu den führenden Anbietern von IT-Dienstleistungen und IT-Lösungen in Zentral- und Osteuropa. Die Leistungen des unabhängigen Systemhauses erstrecken sich dabei von der IT-Beratung, Integration und Outsourcing über den SAP-Betrieb und die mobile Prozessabbildung bis hin zur Software-Implementierung, Software-Individualentwicklungen (u.a. .NET, Java, C#) und eben spezifische Anwendungen für das Internet der Dinge.
Fokus auf das Internet der Dinge
Um sich im letztgenannten Bereich noch stärker aufzustellen, ist S&T im Jahr 2016 bei der Kontron AG - einem der Weltmarktführer im Bereich Embedded Computer (industriell eingebettete Computersysteme) - eingestiegen und zählt seitdem mit einem großen Portfolio an selbstentwickelten Technologien in den Sparten Anwendungen, Cloud-Sicherheit, Software und Smart Energy zu den global führenden Anbietern von Industrie-4.0- beziehungsweise Internet-of-Things-Technologie.
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