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Spahn: Im ersten Quartal Priorisierung von Corona-Impfungen nötig

DJ Spahn: Im ersten Quartal Priorisierung von Corona-Impfungen nötig

Von Andrea Thomas

BERLIN (Dow Jones)--Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erwartet für das erste Quartal im neuen Jahr weiter keine flächendeckenden Impfungen gegen das Coronavirus. Es sei von Anfang an klar gewesen, dass es zu Beginn knapp sein würde mit den verfügbaren Impfdosen, sagte er am Mittwoch im ARD-Morgenmagazin. Daher sei es wichtig, dass die Menschen die Kontakte weiter reduzierten, um die Situation in den Krankenhäusern zu erleichtern. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil sieht unterdessen Versäumnisse der Bundesregierung bei der Ausstattung von Pflegenden mit Schutzkleidung.

Bis Ende des Jahres werde der Pharmahersteller Biontech laut Spahn 1,3 Millionen Impfdosen an Deutschland ausliefern. Zunächst werde es ab Sonntag vor allem in den Pflegeheimen mit dem Impfen losgehen. "Diese Dosen werden schon einen großen Unterschied machen können", sagte Spahn. "Wir werden weiter priorisieren müssen die ersten Monate bis Ende März."

Bis Ende des ersten Quartals rechne er mit gut 11 bis 12 Millionen verfügbaren Impfdosen. "Im zweiten Quartal, denke ich, werden wir Zug um Zug zum Beispiel auch in den Arztpraxen es möglich machen können - wenn alle Kandidaten, die Stand heute 23.12. aussichtsreich sind, zur Zulassung kommen", so der CDU-Politiker.

Die Rückkehr zum normalen Leben hänge davon ab, ob alle aussichtsreichen Impfstoffe, die sich aktuell in Phase 3 der Testung befinden, auch zur Zulassung kommen. "Dann können wir Richtung Sommer allen ein Impfangebot machen", so Spahn.

Heil sieht Fehler in der Pandemie-Bekämpfung 

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil räumt im ARD-Morgenmagazin Fehler der Bundesregierung in der Bekämpfung der Pandemie ein. "Wir hätten früher beispielsweise am Start sein müssen, um Vorräte für Schutzkleidung zu haben für die Menschen in der Pflege", so der SPD-Politiker.

Auch habe die Bundesregierung schwierige Entscheidungen treffen müssen, die für einige Teile der Bevölkerung schwerwiegende Auswirkungen gehabt hätten.

"Besonders leid tun mir diejenigen, die wirtschaftlich getroffen sind, die aufgrund von staatlichen Entscheidungen um ihre Existenz bangen müssen", so Heil. "Die muss ich um Verständnis und Verzeihung bitten, weil die Abwägung war: Gesundheit zu schützen."

Auch bedrücke ihn, dass Menschen wegen der Corona-Pandemie alleine in Pflegeheimen seien.

Kontakt zur Autorin: andrea.thomas@wsj.com

DJG/aat/mgo

(END) Dow Jones Newswires

December 23, 2020 03:58 ET (08:58 GMT)

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