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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: Verkürzter Handel in Deutschland und Österreich

DONNERSTAG: Am Silvestertag ruht der Handel in Dänemarkt, Deutschland, Finnland, Japan, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, der Schweiz und Südkorea. Einen verkürzten Handel gibt es in Australien, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Spanien und an dem USA-Anleihemarkt.

FREITAG: Am Neujahrstag ruht der Handel in in Australien, Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Japan, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, der Schweiz, Singapur, Spanien, Südkorea und den USA.

AKTIENMÄRKTE (18:42 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.581,37   +0,17%   -4,37% 
Stoxx50        3.124,47   +0,87%   -8,19% 
DAX           13.761,38   -0,21%   +3,87% 
FTSE           6.602,65   +1,55%  -13,79% 
CAC            5.611,79   +0,42%   -6,13% 
DJIA          30.330,64   -0,24%   +6,28% 
S&P-500        3.730,65   -0,13%  +15,47% 
Nasdaq-Comp.  12.839,69   -0,46%  +43,10% 
Nasdaq-100    12.838,51   -0,00%  +47,01% 
Nikkei-225    27.568,15   +2,66%  +16,53% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future      177,72       -1 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL           zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         47,95      47,62  +0,7%     0,33  -13,9% 
Brent/ICE         51,18      50,86  +0,6%     0,32  -15,5% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.879,25   1.873,40  +0,3%    +5,85  +23,9% 
Silber (Spot)     26,18      26,28  -0,4%    -0,10  +46,6% 
Platin (Spot)  1.056,68   1.036,25  +2,0%   +20,43   +9,5% 
Kupfer-Future      3,56       3,57  -0,3%    -0,01  +25,7% 
 

Die Ölpreise ziehen vor dem Hintergrund des US-Konjunkturpakets an. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI steigt um 0,8 Prozent auf 48,00 Dollar, für Brent geht es um 0,5 Prozent auf 51,13 Dollar nach oben. Der Goldpreis legt ebenfalls zu. Der Preis für die Feinunze steigt um 0,6 Prozent auf 1.885 Dollar. Die als Folge der höheren Ausgaben steigende Staatsverschuldung spiele Goldinvestoren in die Hände, hieß es am Markt. Denn ein höheres Defizit sei schlecht für den Dollar und somit gut für das Gold.

FINANZMARKT USA

Nach neuerlichen Allzeithochs zum Handelsstart sind an der Wall Street bis zum Dienstagmittag Ortszeit die Gewinne abgeschmolzen. Angesichts der jüngsten Rekordjagd werde die Luft nun sehr dünn, heißt es von Teilnehmern. Zunächst wurde die Kauflaune noch wie zuletzt durch billiges Zentralbankgeld und Wirtschaftsstimuli der Regierung befeuert. Nach den neuen Rekorden nehmen Anleger nun ein paar Gewinne mit. Zur guten Stimmung zum Start trug vor allem bei, dass das US-Repräsentantenhaus die geplante Einmalzahlung im Rahmen des jüngsten Konjunkturprogramms auf 2.000 Dollar pro Person erhöht hat. Biontech legen nach dem kräftigen Rücksetzer vom Montag um 0,8 Prozent zu. Teilnehmer sprechen von einer kleinen Gegenbewegung. Zu der jüngsten Schwäche verweisen Händler auf Berichte über Lieferschwierigkeiten, die zum Teil auf Produktionsengpässe wie auch Kühlprobleme zurückzuführen seien. Quanterix haben gut 4 Prozent ins Minus gedreht. Sie hatten im Plus gestartet, nachdem die US-Gesundheitsbehörde FDA eine Notfallzulassung für den Covid-19-Antikörpertest des Unternehmens erteilt hat. Die Aktie war indes im Vorfeld bereits deutlich gestiegen. Arcturus Therapeutics knicken um 53 Prozent ein, nachdem das Unternehmen Testdaten für seinen Covid-19-Impfstoffkandidaten veröffentlicht hat. Der Markt sei besorgt, dass dieser den Konkurrenzprodukten von Pfizer/Biontech und Moderna unterlegen sein könnte, heißt es von der Citigroup. Snap rücken 7,4 Prozent vor, nachdem Goldman Sachs das Kursziel für die Aktie auf 70 Dollar von zuvor 47 Dollar angehoben hat.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des 
          privaten American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Nach dem Plus am Vortag ging es an den europäischen Aktienmärkten am Dienstagmorgen zunächst weiter nach oben. Die Börsenampeln stehen nach der Abwendung eines harten Brexit sowie dem beschlossenen US-Konjunkturpaket auf grün. Zudem hat das US-Repräsentantenhaus eine Gesetzesvorlage verabschiedet, die die Unterstützungszahlung von 600 auf 2.000 Dollar erhöhen soll. Am Nachmittag setzten kleinere Gewinnmitnahmen am deutschen Aktienmarkt ein. Nach der Feiertagspause am Montag in London ging es dort kräftiger nach oben. Britische Bankaktien konnten daran nicht partizipierten. Für Finanzdienstleister bestehen auch nach der Einigung zwischen Brüssel und London einige Unsicherheiten. So soll erst im Januar festgelegt werden, welchen EU-Marktzugang britische Banken zukünftig haben werden. Barclays verloren 3,4, Natwest 3,3 und Lloyds 4,8 Prozent. Der Stoxx-Bankenindex verlor 0,7 Prozent. Reiseaktien lagen gut im Markt, der Subindex gewann 1,5 Prozent. Im Handel hieß es dazu, dass der Sektor weiter vom Beginn der Impfkampagne profitiere. Lufthansa gewannen 5,6, Air France 4,6, Tui ebenfalls 4,6 und IAG 1,2 Prozent. Astrazeneca legten 3,3 Prozent zu. Der zusammen mit der Universität Oxford hergestellte Impfstoff des Pharmakonzerns könnte bereits am Dienstag in Großbritannien zugelassen werden. Auch wenn der nun angekündigte Börsengang der SAP-Tochter Qualtrics keine Überraschung ist, stieß dieser im Handel grundsätzlich auf ein positives Echo. SAP sieht den Ausgabepreis zwischen 20 und 24 Dollar je Aktie. Bei 24 Dollar würde Qualtrics mit über 10 Milliarden Dollar bewertet. SAP gewannen 1,5 Prozent. Kurz vor Jahresultimo gab es noch einen Unternehmenskauf. Die Übernahme von Dermstore.com durch den britischen Online-Händler THG Holdings stellt eine bedeutende Expansion in den US-Schönheitsmarkt dar, der die dortige Position des Unternehmens verstärke, so die Analysten von Jefferies. Für die Analysten ist die Aktie ein Kauf mit einem Kursziel von 780 Pence, an der Börse geht es für den Wert um 9 Prozent auf 762,60 Pence nach oben.

DEVISEN

zuletzt   +/- %   Di, 8:35  Mo, 17:35    % YTD 
EUR/USD                1,2243  +0,28%     1,2249     1,2216    +9,2% 
EUR/JPY                126,73  +0,03%     126,99     126,89    +4,0% 
EUR/CHF                1,0825  -0,32%     1,0860     1,0869    -0,3% 
EUR/GBP                0,9079  +0,03%     0,9072     0,9083    +7,3% 
USD/JPY                103,53  -0,24%     103,69     103,87    -4,8% 
GBP/USD                1,3484  +0,25%     1,3499     1,3451    +1,8% 
USD/CNH (Offshore)     6,5179  -0,23%     6,5195     6,5349    -6,4% 
Bitcoin 
BTC/USD             26.533,50  -1,10%  26.197,75  27.044,74  +268,0% 
 

Der Dollarindex gibt um 0,4 Prozent nach. Beobachter verweisen auf die durch das jüngste Konjunkturpaket weiter steigende Staatsverschuldung der USA, die den Dollar belaste. Das Pfund erholt sich derweil etwas von seinem Rücksetzer am Montag. Die Akteure am Devisenmarkt konzentrierten sich wieder auf die positiven Seiten der Brexit-Vereinbarung zwischen Großbritannien und der EU, sagen Marktteilnehmer. Daneben profitiere das Pfund von Berichten, wonach in Großbritannien noch ein weiterer Corona-Impfstoff zugelassen werden könnte. Das Pfund legt 0,5 Prozent zu auf 1,3517 Dollar. Der Euro gibt 0,2 Prozent ab auf 0,9061 Pfund.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

An den Börsen in Ostasien und Australien haben am Dienstag die positiven Vorzeichen überwogen. Klarer Gewinner war Tokio. Die Aktienmärkte folgten der Wall Street, wo die Indizes erneut Rekordstände erreichten, nachdem Präsident Donald Trump am Wochenende doch noch dem 900 Milliarden-Dollar-Konjunkturpaket zugestimmt hatte. Für zusätzliche positive Konjunkturfantasie sorgte, dass das US-Repräsentantenhaus in der Nacht höhere Einmalzahlungen von 2.000 Dollar pro Person beschlossen hat, nachdem bislang nur 600 Dollar gezahlt werden sollen. Allenfalls etwas gedämpft wurde die Kauflust mancherorts durch die immer noch steigenden Corona-Neuinfektionen und die Kontakt- und Reisebeschränkungen, mit denen die Regierungen vieler Länder die Pandemie einzudämmen hoffen. Unter den Einzelwerten verteuerten sich in Tokio Sumitomo Dainippon Pharma um 16,5 Prozent. Eine Tochter des Pharmakonzerns hat mit dem US-Riesen Pfizer die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Medikamenten zur Behandlung von - unter anderem - Prostatakrebs vereinbart, die bis zu 4,2 Milliarden Dollar einbringen könnte. In Seoul legten Celltrion um gut 10 Prozent zu. Das Biopharma-Unternehmen will noch diese Woche die beschleunigte Zulassung eines Mittels zur Behandlung von Covid-19 beantragen. Gesucht waren in der Region Aktien der Elektronikbranche, die nach Angaben aus dem Handel von der besseren Stimmung aufgrund des US-Konjunkturpakets profitierten. Der Kurs der südkoreanischen LG Electronics stieg um 5,6 Prozent, auch gestützt von einem positiven Analystenkommentar. Im chinesischen Shenzhen verbesserte sich die Aktie des Netzwerkausrüsters ZTE um 10 Prozent. Sie erhielt Auftrieb von Aussagen eines Vertreters der Zentralregierung, wonach der 5G-Ausbau in China 2021 beschleunigt werden soll.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Heidelberger Druck schließt Gallus-Gruppen-Verkauf erst im Januar ab

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December 29, 2020 12:45 ET (17:45 GMT)

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