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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: Verkürzter Handel in Schweden.

MITTWOCH: In Finnland und Schweden kein Handel wegen des Feiertags Heilige Drei Könige.

AKTIENMÄRKTE (12.45 Uhr)

INDEX               Stand         +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   3.777,00      +0,57%   +1,23% 
Euro-Stoxx-50    3.603,48      +1,43%   +1,43% 
Stoxx-50         3.158,67      +1,62%   +1,62% 
DAX             13.894,45      +1,28%   +1,28% 
CAC              5.644,98      +1,69%   +1,69% 
Nikkei-225      27.258,38      -0,68%   -0,68% 
EUREX               Stand  +/- Punkte 
Bund-Future        178,22        0,58 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         49,04      48,52  +1,1%     0,52  +1,1% 
Brent/ICE         52,42      51,80  +1,2%     0,62  +1,4% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.935,30   1.898,60  +1,9%   +36,70  +1,9% 
Silber (Spot)     27,31      26,40  +3,4%    +0,91  +3,4% 
Platin (Spot)  1.107,15   1.070,90  +3,4%   +36,25  +3,4% 
Kupfer-Future      3,60       3,51  +2,5%    +0,09  +2,5% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Am ersten Handelstag an der Wall Street im neuen Jahr bleiben die Anleger in Kauflaune. Die neuen Gründe für die Risikofreude sind die alten: die Hoffnung auf andauernde staatliche Unterstützung der Wirtschaft und auf die weltweiten Impfkampagnen gegen Corona. Bereits in den vergangenen Wochen profitierten die Aktien von solchen Hoffnungen, obwohl die Corona-Pandemie weiter wütet, gerade auch in den USA. Die Zahl der im Krankenhaus versorgten Corona-Patienten ist in den USA am Sonntag auf einen neuen Höchststand geklettert. "Es gibt weiter schlechte Nachrichten zu dem Virus, aber die Märkte blicken wegen des Impfstoffs bereits weiter", sagt Chief Investment Officer Fahad Kamal von Kleinwort Hambros. Er verweist auf die erwartete Erholung der Wirtschaft, die historisch niedrigen Zinsen, die hohen Staatsausgaben und die lockere Geldpolitik - alles positive Faktoren für die Aktienmärkte. Auch neue Konjunkturdaten befeuern den Optimismus. So zeigt sich das Verarbeitende Gewerbe in Asien und Europa den Einkaufsmanagern zufolge in guter Form. Kurz nach Handelsstart wird es hierzu auch aus den USA Daten geben.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
          Markit Dezember (2. Veröffentlichung) 
          PROGNOSE:   k.A. 
          1. Veröff.: 56,5 
          zuvor:      56,7 
 
    16:00 Bauausgaben November 
          PROGNOSE:  +1,0% gg Vm 
          zuvor:     +1,3% gg Vm 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Europas Börsen bauen die Gewinne bis Montagmittag noch aus. Thomas Altmann, Portfolio-Manager bei QC Partner, verweist darauf, dass zum Jahresbeginn traditionell besonders viele Käufer an den Aktienmarkt kommen. Viele Investoren starteten mit neuen Risikobudgets ins neue Kalenderjahr und stellten diese jetzt ins Risiko. Er rechnet für die ersten Handelstage 2021 mit einem Tauziehen zwischen vorsichtigen und risikofreudigen Anlegern. Per Saldo positiv werden die zahlreichen finalen Einkaufsmanager-Indizes (PMIs) für die Industrie im Dezember aus den Ländern Europas gesehen. Der Bankensektor bleibt zurück und gewinnt nur 0,1 Prozent. Kursbremsend wirken besonders die britischen Banken und Finanzinstitute, die unter anderem unter dem nun vollzogenen Brexit leiden. Für die Aktie der Deutschen Familienversicherung geht es um 35 Prozent nach unten. Kurz vor Jahresschluss hatte das Unternehmen den Kapitalmarkt darüber informiert, dass die DFV nicht mehr Erstversicherer und IT-Dienstleister im CareFlex-Konsortium ist, allerdings die Rolle des Rückversicherers übernimmt. DEVISEN

DEVISEN               zuletzt   +/- %  Mo, 8:00 Uhr  Mi, 17:31  % YTD 
EUR/USD                1,2296  +0,50%        1,2255     1,2288  +3,2% 
EUR/JPY                126,45  +0,15%        126,23     126,93  +2,7% 
EUR/CHF                1,0813  +0,02%        1,0824     1,0854  +2,5% 
EUR/GBP                0,8990  +0,39%        0,8956     0,9038  +2,9% 
USD/JPY                102,84  -0,36%        103,02     103,30  -0,4% 
GBP/USD                1,3677  +0,11%        1,3679     1,3596  +0,2% 
USD/CNH (Offshore)     6,4482  -0,73%        6,4483     6,5075  -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD             30.169,75  -9,11%     33.348,75  28.135,00  +3,1% 
 

Die Kunstwährung Bitcoin startet volatil ins neue Jahr. Zeitweise wurde sie bei rund 33.500 Dollar gehandelt, in der Zwischenzeit ist sie unter 30.000 gefallen. Investoren zieht es zu der Kryptowährung, da sich der Dollar abgeschwächt hat und die US-Notenbank die Zinsen voraussichtlich mehrere Jahre nahe Null belassen wird. Zudem tragen bekannte Namen zur Attraktivität von Bitcoin bei. Für den jüngsten Aufwärtsschub sorgte auch die Entscheidung des Bezahldienstes Paypal, sich für den Handel mit Kryptowährungen zu öffnen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Überwiegend fester - Der Schanghai-Composite gewann 0,9 Prozentunkte und setzte damit seine jüngste Aufwärtstendenz fort. Die Analysten von Central China Securities gehen von einer Verstärkung des positiven Momentums in den kommenden Wochen aus. Denn die Unternehmensergebnisse für das erste Quartal dürften ein solides Wachstum zeigen infolge der anziehenden Konjunktur in China. Auch scheine sich das geopolitische Umfeld zu verbessern, nachdem sich China und die EU in der vergangenen Woche auf ein Investitionsabkommen geeinigt hätten, hieß es. Der Hang-Seng-Index in Hongkong legte um 0,9 Prozent zu. Etwas unter den Prognosen ausgefallende chinesische Konjunkturdaten belasteten nicht. In Sydney ging es für den S&P/ASX-200 um 1,5 Prozent nach oben. Damit verzeichnete der Index den besten Jahresstart seit 2001. Vor allem die Aufschläge bei den Rohstoffwerten trieben den Markt an, wie es hieß. Das deutlichste Plus verzeichnete der Kospi in Südkorea, der um 2,4 Prozent zulegte und auf einem Rekordhoch schloss. Hier waren vor allem Aktien aus dem Auto- und Chip-Sektor gesucht. Dagegen verlor der Nikkei-225 in Tokio 0,7 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen auf einen Medienbericht, wonach Premierminister Yoshihide Suga erwäge, noch in dieser Woche den Ausnahmezustand für Tokio und drei umliegende Präfekturen auszurufen. Damit habe weiterhin die Coronavirus-Pandemie in Tokio das Geschehen dominiert, hieß es. Besonders Transport- und Immobilien-Werte verzeichneten Abgaben.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt kommen bereits am 1. Handelstag des Jahres 2021 etwas zurück. Im Rückblick wurden 2020 insgesamt Unternehmensanleihen mit einem Volumen von 498 Milliarden Euro neu emittiert - ein All-Time-High und ein Plus von 10 Prozent im Vorjahresvergleich. Für die Marktstrategen der DZ Bank stützte neben dem hohen Liquiditätsbedarf aufgrund der Pandemielage auch das andauernde Niedrigzinsumfeld in Kombination mit den positiven Impulsen der EZB das Neuemissionsgeschehen. Für 2021 erwartet die DZ Bank ein weiterhin hohes Primärmarktvolumen, das bereits in den nächsten Tagen lebhaft starten dürfte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Aktionäre von Peugeot-Citroën stimmen für Fusion mit Fiat Chrysler

Die Aktionäre des französischen Automobilkonzerns PSA haben am Montag fast einstimmig für die geplante Fusion mit dem US-italienischen Wettbewerber Fiat Chrysler (FCA) votiert. Mehr als 99,8 Prozent der Anteilseigner stimmten auf der virtuellen Hauptversammlung für den Zusammenschluss zum viertgrößten Autokonzern der Welt namens Stellantis.

Casinobetreiber MGM will Entain für 9 Mrd Euro kaufen

Die MGM Resorts International will den britischen Onlinespiele-Anbieter Entain plc (ehemals GVC Holdings) für 8,09 Milliarden Pfund Sterling kaufen, umgerechnet gut 9 Milliarden Euro. MGM biete 0,6 eigene Aktien je Entain-Anteilsschein, teilte die britische Muttergesellschaft der in Großbritannien bekannten Glücksspiel-Marke Ladbrokes mit. Die Offerte bewerte Entain mit 1.383 Pence je Aktie, nach einem Schlusskurs von 1.133,50 Pence am 31. Dezember. Allerdings zeigte sich Entain ablehnend gegen die Offerte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

January 04, 2021 06:56 ET (11:56 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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