Einen zentralen Ort, an dem allen Patientendaten gespeichert werden, gibt es bisher noch nicht. Jetzt startet ein freiwilliges Angebot für Versicherte, das Akten auf dem Smartphone speichern kann. Mit Gesundheits-Unterlagen ist es bei vielen so eine Sache: Da ist die Karteikarte beim Hausarzt. Und noch eine in jeder weiteren Praxis. Röntgenbilder und Impfpass liegen schon mal irgendwo in Schubladen. Am Freitag startet ein neues freiwilliges Angebot an mehr als 73 Millionen Versicherte, solche Dokumente und noch einiges mehr digital und gebündelt zu speichern: in elektronischen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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