Ein interessanter Jahresbeginn! Das kann man auf jeden Fall für den heutigen 4. Januar 2021 feststellen. Denn viele Marktteilnehmer verlängerten die Trends vom Dezember wohl einfach in den Januar, hatten dabei aber ihre Rechnung sowohl ohne die Entwicklungen bei den Fallzahlen des Corona-Virus gemacht als auch unterschätzt, dass in dieser Woche im US-Bundesstaat Georgia erst noch eine entscheidende Wahl ansteht, welche über die Machtverteilung im US-Kongress entscheiden wird.
Falls die demokratische Partei des designierten Präsidenten Joe Biden auch im Senat die Mehrheit erringt, gäbe es deutlich weniger "Checks & Balances' in der US-Politik der nächsten Jahre. Im Ergebnis könnte die US-Politik weniger marktfreundlich werden als bisher. Sollte der neue Präsident Biden im Zuge dessen auch die Steuersenkungen des Jahres 2017 rückgängig machen, dürfte dies die Gewinne der Unternehmen und im Ergebnis auch deren Aktienkurse belasten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Falls die demokratische Partei des designierten Präsidenten Joe Biden auch im Senat die Mehrheit erringt, gäbe es deutlich weniger "Checks & Balances' in der US-Politik der nächsten Jahre. Im Ergebnis könnte die US-Politik weniger marktfreundlich werden als bisher. Sollte der neue Präsident Biden im Zuge dessen auch die Steuersenkungen des Jahres 2017 rückgängig machen, dürfte dies die Gewinne der Unternehmen und im Ergebnis auch deren Aktienkurse belasten ...Den vollständigen Artikel lesen ...