Das medial hoch umstrittene Unternehmen Grenke (ISIN: DE000A161N30; WKN: A161N3) hat heute enttäuschende Leasing-Neugeschäftszahlen für das Jahr 2020 veröffentlicht. Demnach wurde in der abgelaufenen Zwölfmonatsperiode lediglich ein Volumen von 2,03 Milliarden Euro nach 2,85 Milliarden Euro im Vorjahr erzielt. Der SDAX-Konzern begründete den Rückgang unter anderem mit der Covid-19-Pandemie und der damit verbundenen Einschränkung der gesamtwirtschaftlichen Tätigkeit.
Schwerwiegender dürfte für Grenke Leasing aber ein anhaltendes Vertrauensproblem sein, da sich der Aktienkurs nach zahlreichen Bilanzbetrugsvorwürfen unter anderem durch Viceroy Research und Leerverkaufsattacken im vergangenen Jahr bislang kaum erholen konnte. Insbesondere nach dem Wirecard-Skandal, der in 2020 massive Negativschlagzeilen auslöste, bleiben viele Investoren für die Aktie skeptisch gestimmt, da Grenke bislang nicht die negativen Behauptungen vollumfänglich entkräften konnte ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Schwerwiegender dürfte für Grenke Leasing aber ein anhaltendes Vertrauensproblem sein, da sich der Aktienkurs nach zahlreichen Bilanzbetrugsvorwürfen unter anderem durch Viceroy Research und Leerverkaufsattacken im vergangenen Jahr bislang kaum erholen konnte. Insbesondere nach dem Wirecard-Skandal, der in 2020 massive Negativschlagzeilen auslöste, bleiben viele Investoren für die Aktie skeptisch gestimmt, da Grenke bislang nicht die negativen Behauptungen vollumfänglich entkräften konnte ...Den vollständigen Artikel lesen ...