Anzeige
Mehr »
Login
Dienstag, 21.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Breaking News! 22 Jahre "BlueChip"-Power nun bei NurExone!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
474 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Nach der immens wichtigen Stichwahl um zwei Senatsmandate im US-Bundesstaat Georgia hat sich einer der demokratischen Herausforderer zum Sieger erklärt. Er habe die Wahl gegen die republikanische Amtsinhaberin Kelly Loeffler gewonnen, erklärte Raphael Warnock in der Nacht zum Mittwoch. Die Wahlbehörden und die großen US-Fernsehsender riefen noch keinen Sieger aus, da die Kandidaten nach einer Teilauszählung der Stimmen zu dicht beieinander lagen. Auch bei der zweiten Stichwahl zwischen dem republikanischen Senator David Perdue und seinem demokratischen Herausforderer Jon Ossoff stand zunächst kein offizieller Sieger fest. Beide Kandidaten lieferten sich ein enges Rennen. In dem südlichen Bundesstaat wird über die künftige Machtverteilung in Washington entschieden: Es geht darum, ob die Republikanische Partei des scheidenden Präsidenten Donald Trump im Senat in der Mehrheit bleibt oder dort die Demokraten des künftigen Präsidenten Joe Biden die Oberhand erlangen. Da die Demokraten bereits im Repräsentantenhaus - der anderen Kongresskammer - die Mehrheit stellen, hätten sie bei Eroberung der beiden Senatsmandate von Georgia künftig die Kontrolle über den gesamten Kongress. Auf der anderen Seite müssen die Republikaner nur eines ihrer beiden Senatsmandate in Georgia verteidigen, um in der Kammer in der Mehrheit zu bleiben. Die Kontrolle der Demokraten über den gesamten Kongress würde Biden das Regieren erheblich erleichtern. Behalten die Republikaner hingegen die Mehrheit im Senat, können sie politische Vorhaben und Personalentscheidungen des künftigen Präsidenten blockieren. Biden soll Trump am 20. Januar im Weißen Haus ablösen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

Keine wichtigen Ternmine angekündigt.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht Dezember 
        Beschäftigung privater Sektor 
        PROGNOSE:  +60.000 Stellen 
        zuvor:    +307.000 Stellen 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
        Dezember (2. Veröffentlichung) 
        PROGNOSE:   55,1 
        1. Veröff.: 55,3 
        zuvor:      58,4 
 
  16:00 Auftragseingang Industrie November 
        PROGNOSE: +0,8% gg Vm 
        zuvor:    +1,0% gg Vm 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
        Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.709,75  -0,39% 
Nasdaq-100-Indikation  12.664,00  -1,19% 
Nikkei-225             27.055,94  -0,38% 
Hang-Seng-Index        27.613,92  -0,13% 
Kospi                   2.968,21  -0,75% 
Shanghai-Composite      3.533,15  +0,13% 
S&P/ASX 200             6.607,10  -1,12% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Mit keiner klaren Tendenz zeigen sich die Börsen in Ostasien und Australien zur Wochenmitte. Damit können anfängliche Gewinne, ausgelöst durch leicht positive Vorgaben der Wall Street, nicht behauptet werden. Teilnehmer sprechen von Zurückhaltung vor den Ergebnissen der wichtigen Stichwahl für den US-Senat in Georgia. Auch die weiter rasant steigenden Corona-Neuinfektionen, die in der Folge verhängten neuen Beschränkungen und die sich daraus für die Konjunktur ergebenden negativen Auswirkungen belasten weiter. Gegen den Trend geht es für den Kospi in Seoul nach oben, der im Verlauf erstmals über die Marke von 3.000 Punkten gesprungen ist. Wenig Einfluss haben am chinesischen Aktienmarkt leicht schwächere Konjunkturdaten. So hat sich die Geschäftsaktivität bei den chinesischen Dienstleistern im Dezember verlangsamt. Der von Caixin Media Co ermittelte Einkaufsmanagerindex lag mit 56,3 (November: 57,8) Punkten aber weiterhin deutlich im expansiven Bereich. Der Nikkei-225 setzte seine negative Tendenz fort. Am Donnerstag will Premierminister Yoshihide Suga eine Entscheidung treffen, ob für Tokio und drei benachbarte Präfekturen aufgrund der nach wie vor hohen Zahl an Neuinfektionen der Ausnahmezustand verhängt wird.

US-NACHBÖRSE

Für die Aktien von Cal-Maine Foods ging es nach besser als erwarteten Zahlen für das zweite Quartal um 7,8 Prozent auf 40,17 Dollar nach oben. Der Frischei-Hersteller konnte den Umsatz im Berichtszeitraum um 11 Prozent auf 347,3 Millionen Dollar steigern, während die Analysten lediglich mit 333,5 Millionen Dollar gerechnet hatten. Der Nettogewinn stieg auf 12,2 Millionen Dollar bzw. 25 US-Cent je Aktie, nachdem im Vorjahr noch ein Minus von 21 Cent vermeldet worden war. Die Analysten hatten hier mit einem Verlust von 8 Cent je Anteilsschein gerechnet. Cal-Maine Foods verwies zur Begründung auf den anhaltenden Trend, im Zuge der Coronavirus-Pandemie Speisen verstärkt zu Hause zuzubereiten.

WALL STREET

zuletzt      +/- %        absolut      +/- % YTD 
DJIA          30.391,60       0,55         167,71          -0,70 
S&P-500        3.726,86       0,71          26,21          -0,78 
Nasdaq-Comp.  12.818,96       0,95         120,51          -0,54 
Nasdaq-100    12.802,38       0,85         107,71          -0,67 
 
                                Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 994,7 Mio  1,16 Mrd 
Gewinner             2.291        913 
Verlierer              872      2.254 
Unverändert             71         65 
 

Freundlich - Für einen positiven Impuls sorgte ein wider Erwarten klar besser ausgefallener Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes im Dezember. Gerne dürften Börsianer auch vernommen haben, dass die US-Notenbankerin Loretta Mester erwartet, dass die Zentralbank ihr Wertpapierkaufprogramm von 120 Milliarden Dollar pro Monat über das ganze Jahr fortsetzen könnte, selbst wenn sich die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte wieder erholen sollte. Klare Gewinner waren Ölaktien, die Auftrieb erhielten von stark steigenden Ölpreisen. Der Subindex der Ölaktien im S&P-500-Index gewann über 4,5 Prozent. Hoffnungsvoll blickten viele Börsianer auf die laufenden Senats-Stichwahlen in Georgia. Mit einem zweifachen Sieg der Demokraten hätte der designierte US-Präsident Joe Biden faktisch eine Mehrheit in beiden Kongress-Häusern. Das dürfte in der Folge zusätzliche staatliche Stimuli bedeuten, wie Biden bereits avisierte. Damit verbunden wären aber mutmaßlich höhere Schulden, weshalb am Markt auch von Sorgen vor höheren Steuern zu hören war. Delta Air Lines gewannen 2,1 Prozent. Amazon baut seine Flotte an Frachtmaschinen aus und hat dazu elf Maschinen von Delta Air Lines und Westjet Airlines erworben. Dass die New Yorker Börse die geplante Verbannung dreier chinesischer Telekom-Unternehmen überraschend fallenließ, trieb die Kurse der US-Hinterlegungsscheine von China Telecom, China Mobile und China Unicom zwischen 8,8 und 11,8 Prozent nach oben. Nach Meinung mancher Marktteilnehmer könnte der Schritt helfen, zur Entspannung des US-chinesischen Verhältnisses beizutragen.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite   Bp zu VT     Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,12        0,0           0,12         -108,1 
5 Jahre                  0,38        2,7           0,35         -154,8 
7 Jahre                  0,66        2,5           0,64         -158,6 
10 Jahre                 0,95        3,3           0,92         -149,5 
30 Jahre                 1,70        4,1           1,66         -136,8 
 

US-Anleihen waren mit der Aussicht auf höhere US-Schulden bei einer Ausweitung des Konjunkturpakets unter einem demokratischen Präsidenten Joe Biden nicht gefragt. Die Zehnjahresrendite stieg um 3 Basispunkte auf 0,96 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %      00:00   Di, 8:50   % YTD 
EUR/USD           1,2305      +0,1%     1,2297     1,2261   +0,8% 
EUR/JPY           126,41      +0,1%     126,32     126,22   +0,3% 
EUR/GBP           0,9031      +0,1%     0,9025     0,9032   +1,1% 
GBP/USD           1,3626      +0,0%     1,3623     1,3575   -0,4% 
USD/JPY           102,74      +0,0%     102,73     102,94   -0,5% 
USD/KRW          1085,85      -0,1%    1087,23    1088,36   +0,0% 
USD/CNY           6,4565      +0,0%     6,4561     6,4634   -1,1% 
USD/CNH           6,4363      -0,0%     6,4376     6,4485   -1,0% 
USD/HKD           7,7528      -0,0%     7,7533     7,7526   +0,0% 
AUD/USD           0,7782      +0,4%     0,7755     0,7714   +1,0% 
NZD/USD           0,7276      +0,4%     0,7249     0,7212   +1,3% 
Bitcoin 
BTC/USD        35.176,25      +2,5%  34.330,49  30.895,00  +21,1% 
 

Der Dollar schwächelte weiter, der Dollar-Index gab 0,4 Prozent ab. Ein Sieg der Demokraten wäre laut Händlern für den Greenback wegen potenziell höherer Staatsausgaben ein Belastungsfaktor, hieß es. Daneben sei der Dollar als sicherer Hafen nach den guten Einkaufsmanagerdaten links liegen gelassen worden, hieß es.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          50,02      49,93      +0,2%       0,09   +3,1% 
Brent/ICE          53,88      53,60      +0,5%       0,28   +4,2% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 06, 2021 01:36 ET (06:36 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Sehr fest - Die Ölpreise lagen im US-Handel zuletzt 5 Prozent höher. Die US-Sorte WTI kostete phasenweise mehr als 50 je Fass - erstmals seit Ende Februar 2019 wieder, als die Corona-Pandemie die Finanzmärkte ergriff. Getrieben wurden die Preise zum einen davon, dass sich die Länder der Opec+ auf eine nur leichte Erhöhung der gesenkten Fördermengen im Februar und März einigten. Außerdem sorgten die Spannungen um den Iran für preistreibende Spekulationen über ein geringeres Ölangebot aus dem Ölförderland. Iran hat nach eigenen Angaben trotz internationaler Kritik die angekündigte Anreicherung von Uran auf 20 Prozent erreicht. Zudem befindet sich ein US-Flugzeugträger weiter in der Golfregion belassen, laut US-Administration wegen neuer "Drohungen" des Iran.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.945,24   1.949,40      -0,2%      -4,16   +2,5% 
Silber (Spot)      27,29      27,55      -0,9%      -0,26   +3,4% 
Platin (Spot)   1.092,70   1.116,28      -2,1%     -23,58   +2,1% 
Kupfer-Future       3,65       3,64      +0,2%      +0,01   +3,8% 
 

MELDUNGEN SEIT DIENSTAG 20.00 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Die Zahl der täglich verzeichneten Todesopfer der Corona-Pandemie in den USA hat einen neuen Höchststand erreicht. Wie die Johns-Hopkins-Universität in Baltimore am Dienstagabend (Ortszeit) mitteilte, wurden binnen 24 Stunden weitere 3.936 Verstorbene gezählt. Der vorherige Rekord hatte bei 3.920 Toten gelegen und war sechs Tage zuvor registriert worden.

- Impfexperten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) halten eine Vergrößerung des zeitlichen Abstands zwischen den für eine Immunisierung gegen das Coronavirus notwendigen zwei Dosen des Biontech-Pfizer-Vakzins unter bestimmten Bedingungen für vertretbar.

- Bürokratische Hürden verzögern den Start der Mission der WHO in China zur Erforschung der Herkunft des Coronavirus. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zeigte sich "sehr enttäuscht" darüber, dass die chinesischen Behörden noch nicht alle erforderlichen Genehmigungen ausgestellt hätten, um die Untersuchung des internationalen Expertenteams vor Ort zu ermöglichen.

GELDPOLITIK USA

Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Loretta Mester, erwartet, dass die Zentralbank ihr Wertpapierkaufprogramm in Höhe von 120 Milliarden Dollar pro Monat über das ganze Jahr fortsetzen könnte, selbst wenn sich die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte wieder erholen sollte.

GELDPOLITIK USA

Der Präsident der Federal Reserve Bank of Chicago, Charles Evans, ist der Erwartung entgegengetreten, dass eine Änderung des ultralockeren geldpolitischen Kurses der US-Notenbank (Fed) das Risiko einer finanziellen Instabilität verringern kann.

KONJUNKTUR WELT

Die Weltbank hat ihre Prognose für die Erholung der Weltwirtschaft angesichts der andauernden Corona-Pandemie etwas zurückgeschraubt auf ein Wachstum von 4,0 Prozent 2021. Zuletzt war die Weltbank noch von 4,2 Prozent ausgegangen. Im zu Ende gegangenen Jahr war die Weltkonjunktur demnach um 4,3 Prozent geschrumpft.

KONJUNKTUR CHINA

Bei den chinesischen Dienstleistern hat sich die Geschäftsaktivität im Dezember verlangsamt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor verringerte sich auf 56,3 (November: 57,8) Punkte. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex war im Dezember auf 55,7 (Vormonat: 56,4) Punkte gesunken.

ÖLFÖRDERUNG OPEC+

Die Opec+ hat sich auf eine leichte Erhöhung der Fördermengen geeinigt. Die Drosselung der gesamten Fördermenge um 7,2 Millionen Barrel im Januar soll auf 7,125 Millionen Barrel im Februar und 7,05 Millionen Barrel im März zurückgefahren werden.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 1,7 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 5,5 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 1,8 Millionen und bei Benzin ein Plus von 0,9 Millionen Barrel.

SAUDI-ARABIEN / KATAR

Saudi-Arabien hat nach einem mehr als dreijährigen Konflikt die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zu Katar bekanntgegeben. Saudi-Arabiens Außenminister Prinz Faisal bin Farhan sagte, die an dem Konflikt beteiligten Länder hätten "alle Streitpunkte" beigelegt und eine "vollständige Rückkehr zu diplomatischen Beziehungen" vereinbart.

USA

Die Polizeischüsse auf den Afroamerikaner Jacob Blake in Kenosha im US-Bundesstaat Wisconsin haben für die beteiligten Polizisten keine strafrechtlichen Folgen. Bezirksstaatsanwalt Michael Graveley gab am Dienstag bekannt, gegen keinen der Beamten Anklage zu erheben.

CHINESISCHE APPS / USA

Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat ein Verbot der Bezahldienste Alipay, Wechat Pay und anderer chinesischer Apps erlassen. Die Trump-Regierung begründete die Maßnahme am Dienstag damit, dass diese Apps für Spionagezwecke missbraucht werden könnten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

January 06, 2021 01:36 ET (06:36 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionieren
Fordern Sie jetzt den brandneuen kostenfreien Sonderreport an und erfahren Sie, wie Sie von den enormen Wachstumschancen im Bereich Künstliche Intelligenz profitieren können - 100 % kostenlos.
Hier klicken
© 2021 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.