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2020 war ein Jahr im Ausnahmezustand, doch es endete mit einem Funken Hoffnung. Biontech und Pfizer meldeten als erste Unternehmen einen Erfolg bei der Entwicklung eines Corona-Impfstoffes. Die Zulassung erfolgte bereits im September. Auch der Impfstoff von Moderna passierte kürzlich die Zulassungsbehörden. Überall auf der Welt wurde nach einem Vakzin gegen Covid-19 geforscht, so auch in Tübingen, wo Curevac seinen Sitz hat. An diesem Impfstoffhersteller beteiligte sich der Bund im Juni 2020 mit einem Investment von 300 Mio. Euro. Wie Biontech setzt auch Curevac auf die mRNA-Technologie.
Nun kündigten der DAX®-Konzern Bayer und Curevac an, bei der Impfstoffentwicklung zusammenzuarbeiten. Die Leverkusener wollen dabei insbesondere bei der Auswertung der klinischen Studien und bei regulatorischen Fragen bezüglich der Zulassung des Impfstoffes helfen. Der Zulassungsantrag soll den Angaben zufolge im März gestellt werden. Ob sich Bayer darüber hinaus auch an der Produktion des Impfstoffes beteiligen wird, blieb zunächst offen. Der DAX®-Konzern bringt jedoch sein internationales Vertriebsnetz ein und kann somit auch bei der Auslieferung unterstützend wirken. Bayer hat sich sogar die Option gesichert, das Curevac-Vakzin außerhalb Europas unter eigenem Namen zu vertreiben.
Im Kampf gegen Corona sind dies vielversprechende Neuigkeiten. Damit besteht die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Pandemie und eine Rückkehr zur Normalität. An den Märkten hat diese Hoffnung bereits zu neuen Höchstständen verholfen. So endete 2020 gemessen an den Turbulenzen zu Beginn der Pandemie doch noch versöhnlich. Bleibt die Frage, was im neuen Jahr 2021 auf die Märkte zukommt. Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse bei HSBC, wagt daher heute Abend in unserem Live-Webinar den traditionellen Blick in die Glaskugel und teilt seine Einschätzungen zu den Aktien-, Währungs-, Renten- und Rohstoffmärkten. Los geht's um 18:30 Uhr via Zoom (hier können Sie teilnehmen). Freuen Sie sich auf den großen charttechnischen Jahresausblick, unseren Klassiker.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC
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