Ein Blick auf den Langfrist-Chart der Bayer-Aktie (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017) zeigt, wie sich die Einstellung von Börsianern gegenüber dem DAX-Konzern verändert hat. Und dies nicht zum Besseren. Doch nun könnten auch die Leverkusener etwas von dem Glanz der Unternehmen, die im Kampf rund um Corona genannt werden, abbekommen.
Glyphosat-Prozesse belasten
Die Bayer-Aktie befindet sich seit Jahren unter Druck. Schuld daran sind die Monsanto-Übernahme und die Folgen des milliardenschweren Deals. Noch immer versucht Bayer mit weiteren Vergleichen die restlichen Glyphosat-Prozesse aus der Welt zu schaffen und auch für zukünftige Klagen eine Lösung zu finden.
Darüber hinaus wird sich der Agrarchemie- und Pharmakonzern aufgrund des Deals in den kommenden Jahren verstärkt dem Thema Schuldenabbau widmen müssen. Zumindest kann Bayer das Argument vorbringen, wonach der Agrarchemiebereich unter anderem aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung zu den Zukunftsthemen gehören sollte. Doch nun gab es auch in Zusammenhang mit COVID-19 gute Nachrichten.
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