Mit der Monsanto-Übernahme hat Werner Baumann, CEO der Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017; WKN: BAY001) dem Leverkusener Traditionskonzern nach Meinung der allermeisten Kapitalmarktteilnehmer nicht nur einen massiven finanziellen Schaden zugefügt, vielmehr wurde auch der Ruf der DAX-Firma erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Auch die Tatsache, dass eine ehrliche Selbstkritik beim Manager kaum erkennbar war, ließ viele ehemalige Aktionäre in Scharen aus dem Papier flüchten. Nachdem der Titel vor gut zwei Monaten ein mehrjähriges Tief bei 39,91 Euro im Xetra markierte, zeichnet sich aber nun eine Trendwende für den Titel ab.
Mit der heute verkündeten Partnerschaft zwischen Bayer und dem Impfstoffentwickler CureVac (ISIN: NL0015436031; WKN: A2P71U) kann der DAX-Konzern nach vielen negativen Nachrichten jetzt nach langer Zeit wieder einen nennenswerten medialen Erfolg erzielen. Zwar dürfte CureVac eine Zulassung für seinen Corona-Impfstoff erst gegen Ende des laufenden Quartals erhalten, allerdings ist auch bedingt durch die aktuelle weltweite Knappheit von Covid-19-Impfstoffen die Unterstützung von Bayer bei der Produktion sehr wichtig, um den Kampf gegen das Virus deutlich zu beschleunigen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
Mit der heute verkündeten Partnerschaft zwischen Bayer und dem Impfstoffentwickler CureVac (ISIN: NL0015436031; WKN: A2P71U) kann der DAX-Konzern nach vielen negativen Nachrichten jetzt nach langer Zeit wieder einen nennenswerten medialen Erfolg erzielen. Zwar dürfte CureVac eine Zulassung für seinen Corona-Impfstoff erst gegen Ende des laufenden Quartals erhalten, allerdings ist auch bedingt durch die aktuelle weltweite Knappheit von Covid-19-Impfstoffen die Unterstützung von Bayer bei der Produktion sehr wichtig, um den Kampf gegen das Virus deutlich zu beschleunigen ...Den vollständigen Artikel lesen ...