Gegen den größten Onlinehändler wird wegen mutmaßlicher Monopol-Vergehen ermittelt. Im Kern geht es darum, dass Alibaba über seine E-Commerce-Plattformen Tmall und Taobao Händler zu Exklusivverträgen gezwungen haben soll. Erste Untersuchungen deuten wohl darauf hin, dass es nur um ca. 0,1 bis 1 % der E-Commerce-Umsätze von Alibaba geht. Der wirtschaftliche Schaden wäre unerheblich und Alibaba kündigt prompt ein Aktienrückkaufprogramm über 10 Mrd. $ an. Der psychologische Schaden wiegt dennoch hoch. Wir gehen jedoch davon aus, dass China sein Vorzeigeunternehmen im Kern nicht gefährden möchte.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 01/21.
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