Anzeige
Mehr »
Login
Montag, 20.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Breaking News! 22 Jahre "BlueChip"-Power nun bei NurExone!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
424 Leser
Artikel bewerten:
(2)

MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags der Volljährigkeit geschlossen.

TAGESTHEMA

Die Corona-Krise bremst das US-Jobwachstum immer weiter ab. Volkswirte prognostizieren für Dezember lediglich einen Zuwachs von 50.000 Stellen, nachdem es im November noch einen Zuwachs von 245.000 gegeben hatte. Die Arbeitslosenquote dürfte von 6,7 auf 6,8 Prozent steigen. Bei den Stundenlöhnen wird ein Plus von 0,2 Prozent erwartet. Wochendaten zeigen einen anhaltenden Rückgang der Zahl der Arbeitslosengeldbezieher, aber eine steigende Zahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe. Die Commerzbank weist auf Daten hin, die auf einen deutlich langsameren Beschäftigungsanstieg in der Privatwirtschaft hindeuten. Die Ökonomen der Dekabank machen darauf aufmerksam, dass der US-Jobbericht stets in den ersten zwei Wochen eines Monats erhoben wird. Just in diesem Zeitraum seien im Dezember die wöchentlichen Erstanträge sehr stark gestiegen. Abgesehen von den Corona-Frühjahrswochen sei der Zuwachs mit 176.000 Anträgen der stärkste seit Beginn der Statistik 1967 gewesen. "Es ist daher nicht auszuschließen, dass die Anzahl der Beschäftigten im Dezember erneut gesunken ist", erklären die Experten der Dekabank.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

Keine wichtigen Termine angekündigt.

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Arbeitsmarktdaten Dezember 
        Beschäftigung ex Agrar 
        PROGNOSE:  +50.000 gg Vm 
        zuvor:    +245.000 gg Vm 
        Arbeitslosenquote 
        PROGNOSE: 6,8% 
        zuvor:    6,7% 
        durchschnittliche Stundenlöhne 
        PROGNOSE: +0,20% gg Vm 
        zuvor:    +0,31% gg Vm 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                      Stand   +/- % 
S&P-500-Indikation      3.822,00  +0,48% 
Nasdaq-100-Indikation  12.979,50  +0,33% 
Nikkei-225             28.139,03  +2,36% 
Hang-Seng-Index        27.799,34  +0,91% 
Kospi                   3.152,27  +3,98% 
Shanghai-Composite      3.546,95  -0,82% 
S&P/ASX 200             6.757,90  +0,68% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Die neuerlichen Rekordvorgaben der Wall Street sorgen an den Börsen in Ostasien und Australien auch zum Wochenausklang für steigende Kurse. So kletterte der Nikkei-225 im Verlauf erstmals seit August 1990 wieder über die Marke von 28.000 Punkten. Es sind vor allem die Hoffnungen auf eine kräftige Konjunkturerholung im Jahr 2021, die die Märkte weiter nach oben treiben, heißt es. Dazu kommt die Erwartung weiterer Konjunkturpakete in den USA. Zudem werde unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden mit einer globalen Entspannung bei den Handelsbeziehungen gerechnet. Am deutlichsten fällt das Plus in Seoul aus. Hier führen Autowerte die Gewinnerliste an. Hintergrund ist eine Mitteilung von Hyundai Motor, wonach sich das Unternehmen in Gesprächen mit Apple in Gesprächen über eine Zusammenarbeit im Bereich fahrerloser elektrischer Fahrzeuge befinde. Dies sorgt in der Aktie von Hyundai Motor für einen Kurssprung. Auch die Papiere von Zulieferer Hyundai Mobis legen stark zu. Für die Aktien von Index-Schwergewicht Samsung Electronics geht es ebenfalls kräftig aufwärts. in Tokio legten vor allem Werte aus dem Technologie- und Finanzsektor zu. Gegen den Trend geht es für den Schanghai-Composite leicht nach unten. Moderate Gewinne zu Handelsbeginn konnten nicht verteidigt werden. N-Securities spricht von einer erhöhten Neigung zu Gewinnmitnahmen nach den jüngsten kräftigen Aufschlägen. In Hongkong schießen die Aktien von Geely Auto nach oben. Teilnehmer verweisen zur Begründung auf die geplante Elektroauto-Partnerschaft der Muttergesellschaft mit dem chinesischen Internet-Konzern Baidu.

US-NACHBÖRSE

Boeing zahlt insgesamt 2,5 Milliarden Dollar, um einen Streit mit dem US-Justizministerium um die Abstürze zweier Maschinen des Typs 737 Max beizulegen. Zugleich gebe Boeing zu, die Behörden bei Sicherheitsfragen getäuscht zu haben, teilten die Streitparteien mit. Die Boeing-Aktie verlor nachbörslich 0,6 Prozent auf 211,55 Dollar. Dagegen ging es für die Titel von Micron Technology um 0,9 Prozent auf 79,85 Dollar aufwärts. Der Chiphersteller ist dank einer hohen Nachfrage nach Speicherchips besser als erwartet durch das erste Geschäftsquartal gekommen.

WALL STREET

INDEX             zuletzt      +/- %       absolut      +/- % YTD 
DJIA            31.041,13       0,69        211,73           1,42 
S&P-500          3.803,79       1,48         55,65           1,27 
Nasdaq-Comp.    13.067,48       2,56        326,69           1,39 
Nasdaq-100      12.939,57       2,51        316,22           0,40 
                               Vortag 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,10 Mrd  1,40 Mrd 
Gewinner             1.925     2.032 
Verlierer            1.222     1.160 
Unverändert             73        50 
 

Fest - Dow, S&P-500 und Nasdaq-Composite erreichten neue Rekordstände. Die Erstürmung des Kapitols durch Anhänger des scheidenden Präsidenten Donald Trump spielte für die Kursfindung keine Rolle. Der Markt setzte weiter auf Konjunkturstimuli unter dem zukünftigen demokratischen Präsidenten Joe Biden, zumal dieser nun über Mehrheiten in beiden Kammern des Kongresses verfügt. Die Bank of America hält es für möglich, dass die Demokraten ein Konjunkturpaket über annähernd 1 Billion Dollar auf den Weg bringen könnten und sprechen von einem "Game Changer" für das Wirtschaftswachstum 2021. Auch Hoffnungen auf erfolgreiche Impfkampagnen gegen die Pandemie wurden als Kurstreiber genannt, ebenso günstig ausgefallene neue Konjunkturdaten. Die Kursrally war zwar breit angelegt, die am Mittwoch zurückgebliebenen Technologiewerte wurden aber favorisiert. Erneut aufwärts ging es für Bankaktien, ihr Subindex stieg um 2,6 Prozent, übertroffen von den Technologie- und den Autoindizes, die 3,0 bzw 6,9 Prozent zulegten. Treiber bei den Bankaktien war erneut das deutlich gestiegene Zinsniveau, weil das dem Zins- und Anlagegeschäft der Geldhäuser zugute kommt. Im Autosektor waren Tesla weiter auf Rekordjagd, nachdem die Aktie kurz vor Weihnachten endlich in den S&P-500 aufgenommen wurde. Am Berichtstag ging es um 7,9 Prozent nach oben auf gut 816 Dollar. Die am Vortag sehr festen Walgreens Boots Alliance schnellten nach Vorlage von Geschäftszahlen um weitere 5,2 Prozent nach oben. Die Apothekenkette übertraf auf bereinigter Basis die Analystenerwartung für den Gewinn so deutlich wie seit Jahren nicht mehr.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit              Rendite   Bp zu VT    Rendite VT      +/-Bp YTD 
2 Jahre                  0,14       -0,4          0,14         -106,5 
5 Jahre                  0,46        3,2          0,42         -146,8 
7 Jahre                  0,77        3,7          0,74         -147,5 
10 Jahre                 1,08        3,9          1,04         -136,8 
30 Jahre                 1,85        3,9          1,81         -121,4 
 

Anleihen wurden mit der Aussicht auf eine steigende US-Verschuldung und angesichts der ausgeprägten Risikobereitschaft erneut verkauft. Die Zehnjahresrendite kletterte um weitere knapp 4 Basispunkte auf 1,08 Prozent. Am Vortag war sie erstmals seit März 2020 über 1,0 Prozent gestiegen.

DEVISEN

DEVISEN          zuletzt      +/- %      00:00   Do, 8:50   % YTD 
EUR/USD           1,2264      -0,0%     1,2266     1,2312   +0,4% 
EUR/JPY           127,39      +0,0%     127,39     127,10   +1,0% 
EUR/GBP           0,9037      -0,1%     0,9043     0,9063   +1,2% 
GBP/USD           1,3571      +0,0%     1,3564     1,3584   -0,8% 
USD/JPY           103,88      +0,0%     103,85     103,24   +0,6% 
USD/KRW          1089,70      -0,4%    1094,04    1087,40   +0,4% 
USD/CNY           6,4679      -0,1%     6,4770     6,4582   -0,9% 
USD/CNH           6,4602      -0,1%     6,4693     6,4393   -0,7% 
USD/HKD           7,7527      -0,0%     7,7537     7,7530      0% 
AUD/USD           0,7777      +0,2%     0,7763     0,7783   +1,0% 
NZD/USD           0,7265      +0,2%     0,7254     0,7280   +1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD        38.669,00      -2,5%  39.673,74  37.484,00  +33,1% 
 

Nach den Verlusten der Vortage zeigte sich der Dollar etwas erholt. Der Dollar-Index lag zuletzt 0,3 Prozent höher. Nachdem der Bitcoin erst im Dezember erstmals die Marke von 20.000 Dollar knackte und zum Jahreswechsel bereits die 30.000er Marke folgen ließ, kletterte er nun über die nächste Zehntausendermarke und im Hoch auf 40.427 Dollar. Zuletzt lag er bei rund 39.500 Dollar, im Tagesvergleich immer noch rund 9 Prozent höher.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL            zuletzt  VT-Settl.      +/- %    +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex          51,15      50,83      +0,6%       0,32   +5,4% 
Brent/ICE          54,73      54,38      +0,6%       0,35   +5,8% 
 

Die Ölpreise bewegten sich nach der jüngsten Rally zwar weniger dynamisch, stiegen aber weiter auf Zehnmonatshochs. US-Öl kostete zuletzt 50,96 Dollar je Fass.

METALLE

METALLE          zuletzt     Vortag      +/- %    +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)     1.907,08   1.913,00      -0,3%      -5,92   +0,5% 
Silber (Spot)      26,98      27,18      -0,7%      -0,19   +2,2% 
Platin (Spot)   1.118,10   1.120,30      -0,2%      -2,20   +4,5% 
Kupfer-Future       3,72       3,70      +0,5%      +0,02   +5,7% 
 

Der Goldpreis gab weiter nach, diesmal aber nur leicht um 0,2 Prozent auf 1.914 Dollar je Feinunze. Er litt darunter, dass die Anleiherenditen zuletzt gestiegen sind, womit Gold als Anlage relativ an Attraktivität einbüßt.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 20.00 UHR

POLITIK USA I

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 08, 2021 01:38 ET (06:38 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien -2-

Der scheidende US-Präsident Donald Trump hat wieder Zugriff auf seinen wichtigsten Kommunikationskanal: Der Kurzbotschaftendienst Twitter teilte am Donnerstag mit, dass die Sperre von Trumps Konto aufgehoben sei. Twitter will Trumps Aktivitäten und Aussagen jedoch weiterhin "in Echtzeit auswerten". Angesichts der Randale am Sitz des US-Kongresses am Mittwoch hatte Twitter das Konto des abgewählten Präsidenten für zwölf Stunden gesperrt. Auslöser dafür waren drei Mitteilungen mit mutmaßlichen Falschinformationen zur Präsidentschaftswahl vom November.

POLITIK USA II

Die Anführerin der Demokraten im US-Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, hat nach dem Sturm auf das Kapitol zur sofortigen Absetzung von Präsident Donald Trump aufgerufen. Sie rief Vizepräsident Mike Pence und das Kabinett auf, Trumps Absetzung einzuleiten. "Dies ist eine Dringlichkeit von höchstem Ausmaß."

POLITIK USA III

Die Rücktrittserie in der Regierung des abgewählten US-Präsident Donald Trump nach den Unruhen in Washington dauert an: Verkehrsministerin Elaine Chao erklärte, sie lege wegen des Sturms militanter Trump-Anhänger auf das Kapitol ihr Amt nieder. Chao ist mit dem republikanischen Anführer im Senat, Mitch McConnell, verheiratet. McConnell war bereits am Mittwoch bei der Kongresssitzung zur Bestätigung des Wahlsieges von Joe Biden klar auf Distanz zu Trump gegangen. Vor Chao waren bereits der US-Sondergesandte für Nordirland und ehemalige Stabschef im Weißen Haus, Mick Mulvaney, der stellvertretende Nationale Sicherheitsberater Matt Pottinger und die Sprecherin von First Lady Melania Trump, Stephanie Grisham, zurückgetreten.

KONJUNKTUR USA

St.-Louis-Fed-Präsident James Bullard ist der Ansicht, dass die Corona-Impfstoffe die US-Wirtschaft bis zum Sommer wieder auf Kurs bringen dürften. Die Wirtschaft habe sich viel schneller erholt, als viele erwartet hätten. Er mahnte gleichfalls zur Vorsicht und sagte, dass "ein gewisses Abwärtsrisiko bestehen bleibt...".

USA / FRANKREICH

Die USA haben ihre Pläne zur Einführung von Zöllen in Höhe von 25 Prozent auf französische Luxusgüter im Zusammenhang mit einem Streit über Frankreichs Steuer auf digitale Dienstleistungen ausgesetzt. Hintergrund sind Untersuchungen zu Steuern auf digitale Dienstleistungen in zehn anderen Ländern. Die geplanten Zölle waren im vergangenen Jahr angekündigt worden und sollten am Mittwoch in Kraft treten.

BOEING

zahlt 2,5 Milliarden US-Dollar, um einen Streit mit dem US-Justizministerium um die Abstürze zweier Maschinen des Typs 737 Max beizulegen. Zugleich gebe Boeing zu, die Behörden bei Sicherheitsfragen getäuscht zu haben, teilten die Streitparteien mit.

MICRON

Der Umsatz stieg in den drei Monaten per 3. Dezember um 12 Prozent auf 5,77 Milliarden Dollar. Damit übertraf das Unternehmen die eigene, im Dezember erhöhte Prognose, die auf Einnahmen von 5,7 bis 5,75 Milliarden Dollar gelautet hatte. Beim bereinigten Gewinn je Aktie schaffte Micron 78 Cent. Hier hatte das Unternehmen nur 69 bis 73 Cent in Aussicht gestellt. Analysten hatten 71 Cent erwartet. Für das zweite Geschäftsquartal stellte Micron 5,8 Milliarden Dollar in Aussicht. Der bereinigte Gewinn soll 75 Cent je Aktie erreichen. Auch das ist mehr als an der Wall Street im Konsens mit 5,5 Milliarden bzw 63 Cent je Aktie erwartet wurde.

GEELY / BAIDU

Der chinesische Autobauer Geely Automobile Holdings Ltd wird einem Bericht zufolge mit dem Suchmaschinenbetreiber Baidu beim Bau eines Elektroautos kooperieren. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.

HONDA

muss im Januar offenbar auf die Montage von 4.000 Fahrzeugen verzichten, weil die dafür gebrauchten Chips fehlen. Das berichtet die japanische Zeitung Nikkei unter Verweis auf ungenannte Quellen. Die Produktionseinschnitte könnten in den kommenden Monaten größer werden, hieß es weiter.

HYUNDAI MOTOR / APPLE

Apple und Hyundai führen dem südkoreanischen Autohersteller zufolge Gespräche über die Zusammenarbeit bei fahrerlosen elektrischen Fahrzeugen. Hyundais kurze Mitteilung, die die Hyundai-Aktien am Freitagmorgen in Seoul in die Höhe schießen ließ, enthielt keine Details und bezeichnete die Gespräche als vorläufig.

SAMSUNG

geht nach ersten Berechnungen davon aus, den operativen Gewinn im Schlussquartal 2020 um ein Viertel gesteigert zu haben. Der Betriebsgewinn habe etwa 9 Billionen Won erreicht (umgerechnet 6,7 Milliarden Euro). Für den Umsatz stellte Samsung 61 Billionen Won in Aussicht, nachdem es vor Jahresfrist 59,88 Billionen Won waren. Analysten hatten aber etwas mehr erwartet. Ihre Schätzungen hatten für den Betriebsgewinn auf 9,35 Billionen und für die Einnahmen auf 61,07 Billionen Won gelautet.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/ros

(END) Dow Jones Newswires

January 08, 2021 01:38 ET (06:38 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionieren
Fordern Sie jetzt den brandneuen kostenfreien Sonderreport an und erfahren Sie, wie Sie von den enormen Wachstumschancen im Bereich Künstliche Intelligenz profitieren können - 100 % kostenlos.
Hier klicken
© 2021 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.