Der Kreuzfahrtanbieter Carnival muss in den USA auf den Neustart warten, nicht viel besser geht es der deutschen Tochter Aida: Wegen der Verlängerung des Lockdowns und der Verschärfung der Corona-Maßnahmen unterbricht die Rostocker Kreuzfahrtreederei die Kreuzfahrtsaison länger als geplant. Man hoffe, diese "nach einer deutlichen Entspannung des Infektionsgeschehens in Deutschland" ab 6. März fortsetzen zu können, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die Carnival-Aktie zeigt sich davon im US-Handel ...Den vollständigen Artikel lesen ...