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In der zweiten Januarwoche ist die Agenda an wichtigen Konjunkturdaten gut gefüllt. Am Mittwoch werden die amerikanischen Verbraucherpreise veröffentlicht. Am Donnerstag richtet sich der Blick auf die Handelsbilanz von China. Kurz vor dem Wochenende folgt mit dem Reuters/Michigan Verbraucherstimmungsindex der Höhepunkt der Woche.
Montag
In der Früh beschäftigen sich Anleger zunächst mit dem Verbraucherpreisindex aus China. Gegen 9 Uhr wird die BIP- Schätzung vom National Institute of Economic and Social Research veröffentlicht. Es wird erwartet, dass dieser die britische Geldpolitik beträchtlich beeinflussen könnte.
Dienstag
Am Ölmarkt stehen um 22.30 Uhr die wöchentlichen US-Lagervorräten im Fokus.
Mittwoch
Der monatliche und jährliche Verbraucherpreisindex ohne Lebensmittel und Energie für die USA wird um 14.30 Uhr bekannt gegeben. Um 11 Uhr wird vom Eurostat das Produktionsvolumen der Eurozonen Industrie veröffentlicht. Außerdem folgen die Quartalsberichte der CropEnergies AG sowie der Südzucker AG. Am Abend berichtet das Fed Beige Book über die aktuelle US-Wirtschaftslage.
Donnerstag
In den frühen Morgenstunden veröffentlicht China seine Handelsbilanz. In der USA stehen um 14.30 Uhr die Einzelhandelsumsätze sowie das Controlling des Einzelhandels an. Zeitgleich werden auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und die Folgeanträge auf Arbeitslosenunterstützung veröffentlicht. Ebenso werden die Quartalsberichte der HELLA GmbH & Co. KGaA sowie der Südzucker AG erwartet.
Freitag
Um 3 Uhr erscheinen die Bruttowerte aller Güter und Dienstleistungen, die vom Reich der Mitte produziert wurden sind. In den darauffolgenden Stunden werden auch die kurz- und mittelfristigen Wertentwicklungen des chinesischen Einzelhandels publiziert. Gegen Nachmittag wird der Blick der Welt nach Amerika gehen, da die Daten des Reuters/Michigan Verbraucherstimmungsindex veröffentlicht werden. Dieser zeigt an, ob die Verbraucher bereit sind, Geld auszugeben.
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Quelle: HSBC
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