Die Deutsche Rohstoff AG gibt zu Jahresbeginn einen Überblick über die Entwicklungen im Konzern und den einzelnen Beteiligungen. Neben einem Rückblick auf das Corona-Jahr 2020 blickt das Unternehmen auch auf seine Vorhaben in 2021. Der zuletzt auf über 50 USD gestiegene US-Ölpreis WTI gilt dabei als wichtiger Baustein für den Ausbau und die Wiederaufnahme der Öl-Produktion. Die beiden aktuell am Kapitalmarkt platzierten Anleihen der Deustche Rohstoff AG notieren gegenwärtig um die 100%.
Öl-Produktion in 2021
Insgesamt plant die Deutsche Rohstoff AG aus den bereits bestehenden Bohrungen im Laufe des Jahres 2021 eine Nettoproduktion von 5.700 bis 6.300 Barrel Öläquivalent pro Tag (BOEPD) bzw. 2.300 bis 2.600 Barrel Öl pro Tag (BOPD). In der Entwicklung befindliche und geplante Bohrungen sind nicht Teil dieser Mengenprognose. Für 2021 sind laut Deutsche Rohstoff aktuell Hedging-Kontrakte für rund 45% der erwarteten Ölproduktion abgeschlossen. Der gesicherte Preis liegt bei rund 45 USD/Barrel. Weitere Hedging Kontrakte sollen laufend hinzugefügt werden.
"Insgesamt haben wir einen guten Start in das Jahr 2021 verzeichnet, insbesondere da der US-Ölpreis zum Jahresbeginn über 50 USD/Barrel gestiegen ist. Für den weiteren Jahresverlauf sind wir bezüglich der Preise ebenfalls optimistisch. Wir haben deshalb beschlossen, unsere Produktion kurzfristig deutlich zu erhöhen. Auch für den Metallbereich sehen wir deutlich verbesserte Aussichten", so ...
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