Der befürchtete Machtkampf zwischen dem dominierenden Großaktionär Daniel Kretinsky (40,6%) und den beiden Familien-Stiftungen Beisheim und Meridian (zusammen gut 23%) um die Vorherrschaft bei der Metro ist abgesagt. Wie aus der am Freitag publizierten Einladung zur virtuellen HV am 19.2. hervorgeht, haben sich der tschechische Kohle-Milliardär und die Stiftungen der Altaktionäre, die im Abwehrkampf gegen Kretinskys Übernahmepläne ihre Stimmrechte gebündelt hatten, auf eine gemeinsame Kandidaten-Liste für die drei zur Neuwahl anstehenden Aufsichtsratsmandate geeinigt.Demnach gibt sich Kretinsky trotz seiner potenziellen HV-Mehrheit mit lediglich einem von ihm neu nominierten Kandidaten zufrieden. Bislang ist Kretinskys ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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