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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.47 Uhr)

INDEX             Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50    3.612,13   -0,23%   +1,67% 
Stoxx50        3.176,48   -0,20%   +2,19% 
DAX           13.925,06   -0,08%   +1,50% 
FTSE           6.755,46   -0,63%   +5,23% 
CAC            5.650,97   -0,20%   +1,79% 
DJIA          31.019,63   +0,04%   +1,35% 
S&P-500        3.791,03   -0,23%   +0,93% 
Nasdaq-Comp.  13.012,69   -0,18%   +0,97% 
Nasdaq-100    12.832,37   -0,54%   -0,43% 
Nikkei-225    28.164,34   +0,09%   +2,62% 
EUREX             Stand  +-Ticks 
Bund-Future    176,56%     -35 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL                 zuletzt  VT-Settl.         +/- %        +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex               52,98      52,25         +1,4%           0,73   +9,2% 
Brent/ICE               56,55      55,66         +1,6%           0,89   +9,3% 
 
METALLE               zuletzt     Vortag         +/- %        +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)          1.838,32   1.842,50         -0,2%          -4,18   -3,1% 
Silber (Spot)           25,28      24,93         +1,4%          +0,35   -4,2% 
Platin (Spot)        1.062,75   1.037,75         +2,4%         +25,00   -0,7% 
Kupfer-Future            3,61       3,56         +1,2%          +0,04   +2,7% 
 

Der Goldpreis bewegt sich mit den Entwicklungen beim Dollar leicht auf und ab. Zunächst hatten Anleger eine Pause bei der Dollaraufwertung zum Einstieg genutzt, der Preis kam aber schnell wieder zurück.

Am Erdölmarkt steigen die Preise auf ein Elfmonatshoch. Saudi-Arabien und andere Erdölförderer hatten die Preise für Lieferungen ab Februar angehoben. Am Handel spricht man daher von einer guten Nachfrage. Die Nettolongposition bei Brent - eine Wette auf anziehende Preise - erreichte an der ICE das höchste Niveau seit Februar 2020.

FINANZMARKT USA

Die Indizes pendeln leicht um den Vortagesschluss. Am Markt ist die Meinung weiter steigender Aktienkurse mit der Aussicht auf eine Konjunkturerholung weit verbreitet. Händler verweisen jedoch auf Störfeuer vom Rentenmarkt. Zudem richten sich die Blicke auf die weiter nicht eingedämmt Corona-Pandemie. Zehnjährige US-Staatsanleihen werfen mittlerweile rund 1,18 Prozent nach 0,90 Prozent vor Monatsfrist ab. Damit rentieren US-Rentenpapiere auf dem höchsten Stand seit Ende Februar vergangenen Jahres und bieten somit eine Alternative zu Aktien. Auf Tagessicht steigt die Zehnjahresrendite bei sinkenden Notierungen um weitere 3,6 Basispunkte. Vertreter der US-Notenbank deuteten an, die Fed könnte ihre Anleihekäufe schon 2021 zurückfahren. Auch die Aussicht auf eine deutlich steigende Staatsverschuldung belastet die Rentennotierungen und treibt die Renditen nach oben. Twitter verlieren rund 1,0 Prozent. Das soziale Medium hat 700.000 Zugänge der QAnon-Verschwörungstheoretiker von seiner Plattformen verbannt. Tesla ziehen um 5,7 Prozent an. Laut indischen Medienberichten verhandelt der Elektroautohersteller mit Tata Motors über eine Kooperation in Indien. Albertsons rücken um 1,1 Prozent vor. Die Supermarktkette wartet mit Geschäftszahlen über Markterwartung auf. Limoneira tauchen um 6,2 Prozent ab. Das Unternehmen verdoppelte im vierten Quartal den Verlust im Vergleich zum Vorjahr. Lands' End haussieren nach erhöhtem Ausblick um 15,2 Prozent.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
    22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
          American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten hat sich am Dienstag keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Bei uneinheitlichen Einzeltiteln lagen die Indizes über weite Strecken eng an den Schlussständen des Vortages. Zum zentralen Thema wurde der Anstieg der Renditen bei US-Anleihen, der nun auch die Renditen in Europa etwas nach oben trieb. "Die Inflationsdiskussion in den USA vertreibt die Fantasie, dass die Zinsen in der Eurozone noch einmal herunterkommen könnten", sagte ein Händler. Die sehr hohen Bewertungen lassen sich nur rechtfertigen durch Zinsen bei nahezu null. Gewinner der Entwicklung stellen die Banken, die direkt von einer Versteilerung der Zinskurve profitieren. Der Banken-Index stieg um 1,4 Prozent, übertroffen nur vom Stoxx-Auto-Index, der um 1,6 Prozent anzog. Knapp dahinter folgte der Index der Reise-Aktien mit 1,3 Prozent Plus sowie der Index der Ölwerte, der um 0,8 Prozent stieg. Dagegen standen die zinsreagiblen Versorgerwerte unter Druck, ihr Stoxx-Branchenindex fiel um 1,4 Prozent. Auch der ebenfalls zinsabhängige Index der Hersteller von Konsumgütern des täglichen Bedarfs gab deutlich um 1 Prozent nach. Stark wiederum auch die Aktien der Deutschen Post mit einem Plus von 2,1 Prozent. Händler sprachen von starken Geschäftszahlen. Unter den steigenden Renditen litten Immobilienwerte, so Vonovia mit einem Minus von 2,3 Prozent und Deutsche Wohnen, die 2,4 Prozent verloren. Dagegen waren Bauwerte gesucht: Hier stiegen Heidelbergcement um 1,9 Prozent, Hochtief um 4,2 Prozent und Bilfinger um 2,7 Prozent. Der Markt setze weiter auf große US-Infrastrukturprogramme. Mit den immer stärkeren Hinweisen auf eine Verlängerung des Lockdown legten auch die so genannten Stay-at-Home-Aktien wieder zu: Hier gewannen Delivery Hero 1,2 Prozent, Zalando sowie Hellofresh je 1,5 Prozent und Teamviewer 1,7 Prozent. Playtech kamen um 4,3 Prozent voran - nach überzeugenden Ertragszahlen.

DEVISEN

DEVISEN               zuletzt      +/- %  Di, 8:18 Uhr  Do, 17:27 Uhr   % YTD 
EUR/USD                1,2171     +0,15%        1,2162         1,2271   -0,4% 
EUR/JPY                126,71     +0,04%        126,69         127,38   +0,5% 
EUR/CHF                1,0825     +0,02%        1,0828         1,0852   +0,1% 
EUR/GBP                0,8931     -0,71%        0,8973         0,9053   +0,0% 
USD/JPY                104,10     -0,10%        104,17         103,82   +0,8% 
GBP/USD                1,3627     +0,87%        1,3556         1,3555   -0,3% 
USD/CNH (Offshore)     6,4597     -0,27%        6,4578         6,4686   -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD             34.693,50     +0,73%     35.821,25      39.369,25  +19,4% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit einer uneinheitlichen Tendenz haben die Börsen den Handel beendet. Während der Aktienmarkt in Seoul nach den jüngst deutlichen Aufschlägen unter Gewinnmitnahmen litt, ging es in Schanghai und Hongkong mit den andauernden Liquiditätszuflüssen kräftig nach oben - der Schanghai-Composite schloss auf einem Fünfjahreshoch. Die Stimmung wurde zudem übergeordnet weiter von der Hoffnung auf eine kräftige Konjunktur-Erholung im Jahr 2021 gestützt. In Seoul drückten vor allem die Kursverluste bei den Technologie- und Autowerten den Kospi ins Minus. Zwischenzeitlich stand ein Abschlag von rund drei Prozent auf der Börsentafel. Die Aktien von Index-Schwergewicht Samsung Electronics gaben um 0,4 Prozent nach und SK Hynix reduzierten sich um 3,0 Prozent. Beide Werte hatten jüngst kräftig zugelegt. Bei den Autowerten gaben in Seoul Hyundai Motor um 2,4 Prozent nach. Der Konzern hatte am Freitag Gespräche mit Apple über eine Zusammenarbeit bestätigt. In der Folge hatte die Aktie an den vergangenen beiden Handelstagen um rund 30 Prozent zugelegt. Die Papiere des Stahlherstellers Posco verloren 2,5 Prozent. Dagegen erholte sich der chinesische Aktienmarkt von anfänglichen Verlusten. Der Schanghai-Composite schloss auf dem höchsten Stand seit Dezember 2015. Vor allem der andauernde Liquiditätszufluss von ausländischen Investoren habe das Sentiment gestützt, hieß es. Dies sorgte bei den Werten von Wertpapierhändlern für kräftige Gewinne. Die Blicke der Investoren seien weiterhin auf die hohen Corona-Neuinfektionen und die beschlossenen Maßnahmen der japanischen Regierung gerichtet, hieß es. Am Donnerstag hatte Premierminister Yoshihide Suga für Tokio und drei weitere Präfekturen den Notstand ausgerufen. In Sydney hatten nach anfänglichen Kursaufschlägen einsetzende Gewinnmitnahmen bei Rohstoffwerten den Markt ins Minus gedrückt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

FDA beurteilt Bayer-Nierenmedikament Finerenon beschleunigt

Die US-Arzneimittelaufsicht FDA prüft den Zulassungsantrag von Bayer für das neue Nierenmedikament Finerenon vorrangig und damit beschleunigt. Schon in sechs statt in zehn Monaten ist eine Entscheidung zu erwarten, ob der Pharmakonzern aus Leverkusen das Arzneimittel zur Behandlung von Patienten mit chronischer Nierenerkrankung in den USA verkaufen darf. Das geht aus einer Bayer-Mitteilung hervor.

Deutsche Post übertrifft Prognose 2020

Die Deutsche Post hat dank eines dynamischen Weihnachtsgeschäfts und starker Online-Bestellungen im Schlussquartal nach vorläufigen Zahlen 2020 die jüngst angehobene Gewinnprognose übertroffen. Der Bonner Logistikkonzern wird zudem für 2021 und 2022 optimistischer als zuvor.

DHL Express kauft acht zusätzliche Boeing 777 Flugzeuge

Die Deutsche-Post-Tochter DHL Express hat acht neue Boeing 777 Frachtflugzeuge bestellt. Damit soll das interkontinentale Luftfrachtnetz von DHL Express ausgebaut und auf die Kundennachfrage reagiert werden, teilte der Express-Logistiker mit. Die ersten Auslieferungen der neuen B777F Maschinen sind für 2022 geplant.

MTU Maintenance schließt Vertrag mit Air Sial

MTU Maintenance übernimmt für die neugegründete pakistanische Fluggesellschaft Air Sial Wartung, Reparatur und Instandhaltung (MRO) von deren sechs V2500-Triebwerken. Der Vertrag habe eine Laufzeit von fünf Jahren, teilte die Muttergesellschaft MTU Aero Engines AG mit.

Airbus lässt Boeing 2020 weiter hinter sich

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 12, 2021 12:49 ET (17:49 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der europäische Flugzeugbauer Airbus ist besser durch das Corona-Jahr 2020 gekommen als sein US-Rivale Boeing. Die Amerikaner übergaben im vergangenen Jahr nur 84 Passagierflugzeuge an ihre Airline-Kunden, 90 Prozent weniger als im bislang besten Jahr 2018. Das macht sich auch in der Kasse von Boeing bemerkbar, denn der Kaufpreis der Maschinen fließt zum größten Teil erst bei Auslieferung.

Lufthansa bietet wieder Umsteigeverbindungen nach Australien an

Die Fluggesellschaften Lufthansa und Swiss bieten zusammen mit Singapore Airlines seit Jahresanfang wieder Umsteigeverbindungen nach Australien an. Seit dem 4. Januar sei der nahtlose Transit via Singapur wieder möglich, teilte die Deutsche Lufthansa mit.

Vereinfachter Covid-19-Selbsttest von Siemens Healthineers EU-verkehrsfähig

von Siemens Healthineers vertriebener Antigen-Schnelltest zum Nachweis des Coronavirus eignet sich auch für Abstriche, die im vorderen Nasenbereich gemacht werden. Der Clinitest Rapid Covid-19 Antigen-Test bekam jetzt eine entsprechende CE-Zulassung, wie der Medizintechnikkonzern mitteilte, und ist damit EU-verkehrsfähig.

Thyssenkrupp schließt Studie zur Erzeugung mit Wasserstoff ab

Der Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe ist den Plänen für die Dekarbonisierung seiner Produktion einen Schritt näher gekommen. Das Unternehmen hat die im Oktober 2019 begonnene Machbarkeitsstudie mit dem norwegischen Konzern Equinor und dem Essener Gasfernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE) abgeschlossen.

Adler Modemärkte tritt in Eigenverwaltungsverfahren ein

Das Amtsgericht Aschaffenburg hat dem Antrag der Adler Modemärkte AG stattgegeben und ein vorläufiges Eigenverwaltungsverfahren eröffnet. Der Geschäftsbetrieb des insolventen Unternehmens solle so in vollem Umfang fortgeführt und die Gesellschaft saniert werden, teilte der Modehändler mit. Der Vorstand der Gesellschaft bleibt verwaltungs- und verfügungsbefugt. Zur Unterstützung hat der Vorstand mit Rechtsanwalt Christian Gerloff einen im textilen Einzelhandel etablierten Experten zum Generalbevollmächtigten ernannt.

IPO/Online-Modehändler Mytheresa startet US-Börsengang

Der US-Börsengang des auf Luxusbekleidung spezialisierten deutschen Online-Händlers Mytheresa nimmt Formen an. Wie das Unternehmen mitteilte, wird es über seine Tochter MYT Netherlands Parent B.V. 15,65 Millionen US-Hinterlegungsscheine (ADS) ausgeben, wobei ein ADS jeweils einer Aktie des Unternehmens entspricht. Die Preisspanne gibt Mytheresa mit 16 bis 18 US-Dollar je ADS an.

Sixt macht Daniel Marasch zum Vorstand für neues Ressort Van & Truck

Sixt erweitert seinen Vorstand um das Ressort Van & Truck und beruft für den Posten rückwirkend zum 1. Januar den Internationalisierungsexperten Daniel Marasch. Der Autovermieter reagiert damit auf die steigende Bedeutung dieses Geschäfts, wie es in einer Mitteilung heißt. Allein für die USA und Europa schätzt Sixt das Marktvolumen für die Vermietung von Nutzfahrzeugen und Lkw auf mehr als 10 Milliarden US-Dollar.

EU holt bei Impfstoffbeschaffung weiteren Hersteller ins Boot

Die EU-Kommission hat bei der Beschaffung von Impfstoff einen weiteren möglichen Hersteller ins Boot geholt. Die Behörde erklärte am Dienstag, sie habe Sondierungsgespräche mit dem französisch-österreichischen Anbieter Valneva abgeschlossen. Der geplante Vertrag sehe in einem ersten Schritt die Lieferung von 30 Millionen Dosen und eine Option auf weitere 30 Millionen Dosen vor. Mit einer Zulassung wird nicht vor dem zweiten Halbjahr 2021 gerechnet.

Sanofi gründet neues Unternehmen für Arzneistoffe

Der französische Pharmakonzern Sanofi SA will mit einem neuen Unternehmen mit Fokussierung auf Arzneistoffe (Active Pharmaceutical Ingredients - API) an den Start gehen. Wie Sanofi mitteilte, soll die neue Gesellschaft Euroapi heißen. Sie soll der größte europäische Anbieter in dem Sektor werden mit einem Umsatz von 1 Milliarden Euro im Jahr 2022. In den Jahr soll auch ein Börsengang an der Euronext Paris geprüft werden.

Moderna-Impfstoff erhält Zulassung für die Schweiz

Die schweizerische Zulassungsbehörde hat den Impfstoff der Moderna Inc gegen Covid-19 zugelassen. Die Schweiz habe sich 7,5 Millionen Dosen des Vakzins gesichert, teilte der US-Hersteller mit. Die ersten Auslieferungen sollen kommende Woche stattfinden. Der Moderna-Impfstoff hat schon Zulassungen in der EU, den USA, Kanada, Großbritannien und Israel.

Pfizers Gewinnausblick für 2021 über Erwartungen

Der Pharmakonzern Pfizer ist optimistisch für das laufende Jahr. CEO Albert Bourla stellte bei einer Konferenz für 2021 einen bereinigten Gewinn je Aktie von 3,00 bis 3,10 US-Dollar in Aussicht. Der aktuelle Factset-Analystenkonsens steht bei 2,96 Dollar.

Medizin-Ausrüster Steris kauft Cantel für 3,6 Mrd US-Dollar

Die Steris plc kauft ihren Wettbewerber Cantel Medical Corp, der sich auf Produkte zur Verhinderung von Infektionen spezialisiert hat. Der Kaufpreis betrage 3,6 Milliarden US-Dollar in bar und in Aktien, teilten beide Unternehmen mit. Cantel-Aktionäre sollen 16,93 Dollar je Aktie in bar und je 0,34 Steris-Anteilsscheine erhalten.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

January 12, 2021 12:49 ET (17:49 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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