Der scheidende US-Präsident nutzt die verbleibenden Tage seiner Amtszeit, um noch in die ein oder andere Richtung auszuteilen und für Unruhe zu sorgen. China steht dabei ganz weit oben auf seiner Prioritätenliste. Das Geschäftsgebaren zahlreicher Unternehmen aus dem Technologie- und Telekommunikationssektor sind ihm ein Dorn im Auge. Gegenwind gibt es besonders für namhafte Aushängeschilder wie JD.com und Tencent. Auch in China selbst ist der Ton rauer geworden. Wird diese Doppelzange dauerhaft zu einem Problem für die Kursentwicklung?Den vollständigen Artikel lesen ...