Noch verdient Bayer mit Kassenschlagern wie dem Gerinnungshemmer Xarelto und dem Augenmedikament Eylea prächtig, doch wegen nach und nach wegfallender Patente dürften die Umsätze mit diesen Mitteln in den kommenden Jahren sinken. Ersatz muss her. Neben neuen, eher klassischen Medikamenten verspricht sich der Pharmachef des Konzerns, Stefan Oelrich, viel von der Gen- und Zelltherapie. Vielversprechende Aussagen treiben die Aktie an.Hier gaben die Leverkusener zuletzt einiges Geld für Übernahmen aus, ...Den vollständigen Artikel lesen ...