Noch verdient Bayer mit Kassenschlagern wie dem Gerinnungshemmer Xarelto und dem Augenmedikament Eylea prächtig. Doch: Wegen wegfallender Patente dürften die Umsätze mit diesen Mitteln in den kommenden Jahren sinken. Daher muss Ersatz her! Nun verspricht man sich einiges von der Gen- und Zelltherapie. Hier gab man viel Geld für Übernahmen aus, die das Wachstum des Unternehmens in der zweiten Hälfte der Dekade ankurbeln sollen. Hier muss wohl dennoch noch einiges passieren - hoffen wir auf die Langelebigkeit des Wachstums bei Bayer!
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