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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA I

Das US-Repräsentantenhaus hat ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Donald Trump eingeleitet - ein historisches zweites Impeachment gegen den Rechtspopulisten. Bei der Abstimmung eine Woche nach der Kapitol-Erstürmung durch radikale Trump-Anhänger votierten am Mittwoch 232 Abgeordnete für eine Anklageerhebung wegen "Anstiftung zum Aufruhr", darunter zehn Republikaner. 197 Abgeordnete stimmten gegen das Amtsenthebungsverfahren. Trump ist damit der erste Präsident der US-Geschichte, gegen den zwei Amtsenthebungsverfahren eingeleitet wurden. Der Prozess wird nun im Senat geführt. Für eine Verurteilung des Präsidenten wäre eine nur schwierig zu erreichende Zweidrittelmehrheit nötig.

TAGESTHEMA II

Mitten im Streit um die Corona-Hilfen in Italien steht die Regierung von Ministerpräsident Giuseppe Conte vor dem Aus. Der Vorsitzende der Partei Italia Viva (IV), Ex-Regierungschef Matteo Renzi, verkündete am Mittwochabend den Rückzug von Agrarministerin Teresa Bellanova und Familienministerin Elena Bonetti aus dem gemeinsamen Kabinett. Ohne Unterstützung des Koalitionspartners IV verliert Contes Regierung ihre Mehrheit im Parlament.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Hella GmbH & Co KGaA, ausführliches Ergebnis 2Q

07:00 DE/Südzucker AG, ausführliches Ergebnis 3Q

07:30 AT/OMV AG, Zwischenbericht 4Q

08:00 FR/Renault SA, Vorstellung der neuen Konzernstrategie "Renaulution"

08:00 GB/Associated British Foods plc (AB Foods), Zwischenbericht

08:30 DE/Brain Biotechnology Research and Information Network AG, Jahresergebnis

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Dic Asset AG, Jahresergebnis

- DE/Metro AG, Umsatz 1Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    10:00 Destatis, Online-PK zum BIP 2020 
          preisbereinigt 
          PROGNOSE: -5,1% gg Vj 
          zuvor:    +0,6% gg Vj 
          preis- und kalenderbereinigt 
          PROGNOSE: -5,4% gg Vj 
          zuvor:    +0,6% gg Vj 
- US 
    14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
          PROGNOSE: 800.000 
          zuvor:    787.000 
 
    14:30 Import- und Exportpreise Dezember 
          Importpreise 
          PROGNOSE: +0,7% gg Vm 
          zuvor:    +0,1% gg Vm 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

10:00 IT/Auktion 0,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Januar 2024 
         im Volumen von 2,25 bis 2,75 Mrd EUR 
         Auktion 0,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit März 2028 
         im Volumen von 4,0 bis 4,5 Mrd EUR 
         Auktion 1,70-prozentiger Anleihen mit Laufzeit September 2051 
         im Volumen von 1,5 bis 2,0 Mrd EUR 
 
11:30 HU/Auktion 1,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2026 
         im Volumen von 30 Mrd HUF 
         Auktion 2,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2033 
         im Volumen von 25 Mrd HUF 
         Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Oktober 2038 
         im Volumen von 15 Mrd HUF 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX                       Stand  +/-  % 
DAX-Future              13.965,00    0,18 
S&P-500-Indikation       3.815,50    0,05 
Nasdaq-100-Indikation   12.955,00   -0,24 
Nikkei-225              28.955,74    1,75 
Schanghai-Composite      3.586,22   -0,35 
                       +/-  Ticks 
Bund -Future               177,39      -9 
 
Vortag: 
INDEX            Schluss      +/- % 
DAX            13.939,71       0,11 
DAX-Future     13.940,00       0,19 
XDAX           13.952,52       0,19 
MDAX           31.308,30       0,38 
TecDAX          3.293,59       0,53 
EuroStoxx50     3.616,51       0,12 
Stoxx50         3.178,81       0,07 
Dow-Jones      31.060,47      -0,03 
S&P-500-Index   3.809,84       0,23 
Nasdaq-Comp.   13.128,95       0,43 
EUREX            zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future       177,48        +71 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Europas Börsen dürften fester in den Handel starten. Deutlich über den Erwartungen ausgefallene Import- und Exportzahlen für Dezember aus China stützen das Sentiment. In Japan sind die Maschinenbauaufträge über den Prognosen geblieben. Angesichts der weiter grassierenden Corona-Pandemie, der bislang nur schleppenden Impfkampagne sowie neuen Lockdowns ist indes unklar, ob der DAX die Marke von 14.000 Punkten herausnehmen wird. Es zeichnet sich ab, dass der Lockdown in Deutschland bis Ende März verlängert wird.

RÜCKBLICK: Gut behauptet - Neben der Entwicklung der Corona-Pandemie stand die Entwicklung an den US-Anleihemärkten weiter im Blick. QC Partners verwies darauf, dass der von den USA ausgehende Zinsanstieg erst einmal gestoppt sei. Das stützte Aktien leicht. Carrefour haussierten um 13,4 Prozent. Die kanadische Alimentation Couche-Tard hatte Interesse an der französischen Hypermarche-Kette gezeigt und bot 20 Euro je Aktie. Selbst wenn es mit ATD nicht klappe, könnte die Diskussion über eine Fusion mit Casino (plus 3,9 Prozent) wieder aufkommen, hieß es. Just Eat Takeaway fielen um 4,1 Prozent, nachdem der Zwischenbericht des Essensauslieferers nicht so gut angekommen war. Delivery Hero im DAX fielen um 3,7 Prozent. LSE reagierten mit plus 1,8 Prozent positiv auf die Nachricht, dass die EU den Kauf von Refinitiv genehmigt hat. Damit ist der Weg zum Kauf der LSE-Tochter Borsa Italiana durch die Euronext (plus 3,6 Prozent) frei.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Prosiebensat1 gaben um 5,9 Prozent nach. KKR soll sich von 11 Millionen Aktien getrennt haben. Siemens Energy stiegen um 4,2 Prozent und Siemens Gamesa auf Xetra um 1,9 Prozent, weil beide Unternehmen künftig bei Wasserstoff zusammenarbeiten wollen. Im DAX gewannen Deutsche Post 0,9 Prozent und Bayer 4,5 Prozent. Während die Post-Aktien von Anschlusskäufen nach den guten Geschäftszahlen vom Dienstagnachmittag profitierten, hatte sich Bayer positiv zu den Umsätzen des neuen Prostatakrebsmittels Nubeqa geäußert. SMA Solar fielen um 2,7 Prozent, nachdem Jefferies die Kaufempfehlung zurückgezogen hatte. Nordex gewannen mit einem weiteren Großauftag 1,3 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Drägerwerk zeigten sich volatil, zunächst stieg die Aktie um rund 3 Prozent nach oben, kamen jedoch wieder zurück und gab 0,2 Prozent nach. Der Konzern hat 2020 von der Nachfrage nach medizinischem Gerät und Schutzmasken wegen der Corona-Pandemie profitiert und Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Für 2021 rechnet Drägerwerk jedoch nicht mit einer Wiederholung der starken Geschäftsentwicklung. Medigene wurden 3,0 Prozent höher gestellt. Das Biotech-Unternehmen hat Patente für bestimmte Technologien in Märkten wie den USA und Europa erhalten.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Neben der sich aktuell verschärfenden Situation der Corona-Pandemie in den USA sorgte die politische Unsicherheit für Zurückhaltung. Intel stiegen um 7,0 Prozent. Der Halbleiterkonzern erwartet, im Schlussquartal 2020 die eigene Prognose bei Umsatz und Ergebnis zu übertreffen. General Motors stiegen um 1,9 Prozent. Der Autohersteller stellte ein Elektrofahrzeug vor. Für die Aktien von KB Home ging es um 2,5 Prozent aufwärts. Der Hausbaukonzern gab für das vierte Quartal einen Rückgang bei Umsatz und Gewinn bekannt, übertraf aber die Erwartungen. Die Aktie von Affirm Holdings stieg bei ihrem Börsendebüt im Hoch auf bis zu 103 Dollar bei einem Erstausgabepreis von 49 Dollar. Aus dem Handel ging die Aktie bei 97,24 Dollar. Gamestop schossen um 57,4 Prozent nach oben. Hintergrund soll ein Short-Squeeze sein, hieß es. Visa zogen um 0,2 Prozent an, nachdem die geplante Akquisition von Plaid wegen regulatorischer Hürden abgesagt wurde. Qualcomm rückten 1,9 Prozent vor, nachdem die Übernahme eines Chipdesign-Startups vereinbart wurde. Alimentation Couche-Tard knickten an der Börse in Toronto um 10,6 Prozent ein. Das kanadische Unternehmen kann sich einen Zusammenschluss mit Europas größtem Einzelhandelskonzern Carrefour vorstellen und stellt im Rahmen einer "freundlichen Transaktion" unverbindlich einen Preis von 20 Euro je Aktie in Aussicht.

DEVISENMARKT

DEVISEN    zuletzt   +/- %   0:00 Uhr  Mi, 17:27h   % YTD 
EUR/USD     1,2146  -0,09%     1,2157      1,2156   -0,6% 
EUR/JPY     126,38  +0,08%     126,28      126,36   +0,2% 
EUR/CHF     1,0785  -0,07%     1,0793      1,0792   -0,2% 
EUR/GBP     0,8906  -0,09%     0,8914      0,8920   -0,3% 
USD/JPY     104,05  +0,18%     103,86      103,94   +0,7% 
GBP/USD     1,3638  -0,04%     1,3643      1,3627   -0,2% 
USD/CNH     6,4668  +0,00%     6,4665      6,4652   -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD  37.392,00   0,572  37.179,50   34.478,50  +28,7% 
 

In der Nacht hat der Dollar seine Gewinne vom Vortag gehalten.

Am Mittwoch neigte der Dollar weiter zur Stärke. Der Dollar-Index legte 0,3 Prozent zu. Der Euro fiel nach der Erholung des Vortages um 0,4 Prozent auf 1,2157 Dollar - nach einem Tageshoch über 1,2220. Händler sprachen von Gegenwind für die Gemeinschaftswährung und verwiesen auf Aussagen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Sie bekräftigte die Wachsamkeit der EZB gegenüber dem hohen Euro-Wechselkurs. Zum anderen sorgte die Regierungskrise in Italien für Verunsicherung.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    52,82      52,91  -0,2%    -0,09  +8,9% 
Brent/ICE    55,89      56,06  -0,3%    -0,17  +8,1% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

January 14, 2021 01:30 ET (06:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Am Erdölmarkt gaben die Preise nach dem Elfmonatshoch des Vortages und dem siebten Tagesanstieg etwas nach. Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche deutlicher als erwartet zurückgegangen, was auf eine gute Nachfrage schließen lässt. Die Benzinbestände stiegen jedoch stärker als prognostiziert. Händler verwiesen auch auf Gewinnmitnahmen. US-Leichtöl der Sorte WTI verlor 0,6 Prozent auf 52,90 Dollar je Barrel, der Preis für die europäische Sorte Brent sank um 0,9 Prozent auf 56,05 Dollar.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.840,16  1.845,30  -0,3%    -5,15  -3,0% 
Silber (Spot)     25,21     25,23  -0,0%    -0,01  -4,5% 
Platin (Spot)  1.103,90  1.100,00  +0,4%    +3,90  +3,1% 
Kupfer-Future      3,60      3,62  -0,3%    -0,01  +2,5% 
 

Der Preis für die Feinunze Gold fiel um 0,4 Prozent auf 1.848 Dollar. Die Entwicklung beim Dollar und die Aussicht auf eine weiter lockere US-Geldpolitik sorgten für leichte Bewegungen in die eine oder andere Richtung.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

GELDPOLITIK USA

Die Fed-Gouverneurin Lael Brainard geht davon aus, dass die US-Notenbank die Erholung der Wirtschaft noch für einige Zeit mit aggressiven geldpolitischen Maßnahmen unterstützen wird. Die Wirtschaft sei sowohl bei der Beschäftigung als auch bei der Inflation weit von den Fed-Zielen entfernt, und selbst bei einem optimistischen Ausblick werde es einige Zeit dauern, bis "substanzielle weitere Fortschritte" erreicht werden, um die Beschäftigung und die Inflation wieder auf das gewünschte Niveau zu bringen.

HAUSHALT USA

Das US-Haushaltsdefizit hat sich im ersten Quartal des neuen Fiskaljahres wegen Ausgaben im Zuge der Corona-Pandemie deutlich ausgeweitet. Wie das Finanzministerium mitteilte, belief sich das Defizit im Zeitraum von Oktober bis Dezember auf 573 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

KONJUNKTUR USA

Die US-Wirtschaft ist einer Erhebung der US-Notenbank zufolge zuletzt coronabedingt nur moderat gewachsen. Wie aus dem Konjunkturbericht Beige Book hervorgeht, variierte die Entwicklung zwischen den Bezirken der Fed. So hätten zwei Distrikte kaum oder keine Veränderungen der wirtschaftlichen Aktivität gemeldet, während zwei weitere einen Rückgang verzeichneten.

HANDEL EU - USA

Eine Woche vor der Vereidigung des künftigen US-Präsidenten Joe Biden regt der Präsident des Außenhandels-Bundesverbands Anton Börner neue Gespräche über ein transatlantisches Handelsabkommen an. "Der US-Markt ist immerhin der wichtigste Exportmarkt für deutsche Unternehmen", sagte der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA). Die EU und die USA hatten im Jahr 2013 Verhandlungen über das sogenannte TTIP-Abkommen aufgenommen, das den transatlantischen Handel erleichtern sollte. Seit 2017, nach Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump, sind die Gespräche ausgesetzt.

*CHINA HANDELSBILANZ Dez Überschuss 78,17 Mrd USD (PROG: Überschuss 72 Mrd USD)

*CHINA EXPORTE Dez +18,1% (PROG: +12,9%) gg Vorjahr

*CHINA IMPORTE Dez +6,5% (PROG: +5,1%) gg Vorjahr

*JAPAN/MASCHINENBAUAUFTRÄGE Kern Nov +1,5% (PROG: -6,5%) gg Vm

NIEDERLANDE REGIERUNGSKRISE

Die Regierung des niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte ist laut Medienberichten durch einen Skandal in der Steuerverwaltung in ihrem Fortbestand gefährdet. Am Freitag werde die Mitte-Rechts-Regierung darüber entscheiden, ob sie zurücktritt oder nicht, berichteten Medien.

BREXIT

Der Logistikdienstleister DB Schenker setzt die Annahme neuer Sendungen in das Vereinigte Königreich vorübergehend aus. Die Gesellschaft verwies auf "erhebliche" Probleme bei der Bewältigung der seit dem Brexit anfallenden Zollformalitäten im Warenverkehr zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich.

CORONAPANDEMIE GROßBRITANNIEN

Die Gesundheitsbehörden in Großbritannien haben am Mittwoch einen neuen Höchststand von 1.564 Corona-Toten innerhalb von 24 Stunden registriert.

STROMNETZ DEUTSCHLAND

Die Kosten für die Behebung von Engpässen in den Stromnetzen sind in den ersten drei Quartalen 2020 um rund 5 Prozent gestiegen. Das geht aus dem noch nicht veröffentlichten Entwurf für den Monitoringbericht der Bundesnetzagentur hervor.

DRÄGERWERK

hat 2020 von der Nachfrage nach medizinischem Gerät und Schutzmasken wegen der Corona-Pandemie profitiert und Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Zudem haben die Lübecker beim Umsatzwachstum und der EBIT-Marge ihre eigene Zielsetzung übertroffen. Für 2021 rechnet Drägerwerk damit, dass sich die starke Geschäftsentwicklung wohl nicht wiederholen dürfte. Die Dividende will Drägerwerk allerdings auf dem Vorjahresniveau belassen.

HELLA

hat den Anfang Dezember angehobenen Ausblick für das Geschäftsjahr 2020/21 bekräftigt. Allerdings seien die Unsicherheiten in der Branche weiter hoch, teilte das Unternehmen bei Vorlage ausführlicher Geschäftszahlen für das zweite Quartal per Ende November mit. Zudem hätten sich Risiken durch Lieferengpässe in der globalen Lieferkette zusätzlich erhöht, vor allem bei der Verfügbarkeit elektronischer Bauteile.

TESLA

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA hat den Elektroautohersteller Tesla aufgefordert, rund 158.000 Fahrzeuge wegen Sicherheitsbedenken zurückzurufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/err/raz

(END) Dow Jones Newswires

January 14, 2021 01:30 ET (06:30 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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